114 research outputs found

    Subjective Well-Being and Interpersonal Relationships Among Music Performance Students in Norway

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    Master of Music Education, campus BergenDenne masteroppgaven er et forsøk på å undersøke korrelasjonen av mellom-menneskelig forhold innenfor det akademiske feltet og affektiv velvære, en dimensjon av subjektiv velvære, blant musikkstudenter i utøvende musikk i Norge. Grunnet høy sensitivitetsgrad av innhentet informasjon ble et eksplorativ og kvantitativ forskningsdesign uten intervensjoner valgt. Informantene var studenter innenfor utøvende musikk (både bachelor- og masterstudenter) ved åtte norske høyre musikkinstitusjoner i Norge (n=220). Den totale populasjonsstørrelsen av musikkstudenter innen utøvende musikk ifølge målinger av NSD (NSD, 2019) er n=1960, de vil si at utvalget av denne studien representerer rundt 11% av alle musikkstudenter i utøvende musikk i Norge. Et online-spørreundersøkelse ble brukt for å samle informasjon fra September til November 2019, online-verktøyet SurveyXact ble brukt. Studentparlamentet og administrasjonen av de åtte høyre musikkinstitusjonene distribuerte spørreskjemaet til alle studenter. På grunn av lave responsrater valgte forskeren å reise til alle institusjoner for å samle informasjon direkte gjennom et nettbrett. Deltakerne gjennomførte et spørreskjema om demografisk og musikk-relatert informasjon. I tillegg ble mellommenneskelige akademiske relasjoner evaluert ved å besvare deler om kollegiale relasjoner av Quality of Interpersonal Relationship Scale (QIRS, Senécal, Vallerand, & Vallières, 1992). Evaluasjoner av musikkstudenters affekt ble gjort gjennom Scale of Positive and Negative Affect (SPANE, Diener, Biswas-Diener, 2009). Kognitive evaluasjoner ble innhentet ved å bruke an adjustert versjon av Satisfaction With Life Scale (SWLS, Diener, Emmnos, Larsen, & Griffin, 1985). På grunn av formatterings-relaterte vansker måtte skalaen adjusteres, og midtpunkten i skalen ble fjernet. Resultater av SWLS ble fremstilt i oppgaven, men ikke inkludert i korrelasjonsanalysen. Datasettet ble klargjort i desember 2020 og analysen ble startet i januar 2020. Deskriptive statistiske analyser ble gjennomført og en korrelasjonsanalyse ble gjort. Programmvaren SPSS, versjon 23 ble brukt, for å klargjøre datasettet, få tak i deskriptive resultater og gjennomføre en korrelasjonsanalyse. Et konseptuelt rammeverk som kombinerer konseptet Subjektiv Velvære og interdependence theory ble brukt for å interpretere og diskutere studiens resultater. Implikasjoner og anbefalinger ble presentert i siste kapitlet.M120MU51

    Die Geschichte Theras in hellenistischer und römischer Zeit

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Geschichte der Kykladeninsel Thera in hellenistischer und römischer Zeit. Ausgewertet wurden literarische, epigraphische, archäologische und numismatische Quellen; auch geologische Aspekte sind behandelt

    Die Sehnsucht nach Authentizität

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    Die Arbeit widmet sich dem Begriff der Authentizität, der unter anderem von Erika Fischer-Lichte vertretenen These der Tendenz zur Inszenierung von Authentizität und der Aussage, dass sich unsere Kultur aus Inszenierungen konstituiert. In dieser Arbeit wird von einem Wirklichkeitsverlust ausgegangen den die gegenwärtige Inszenierungsgesellschaft mit sich bringt und die Gesellschaft sich dadurch umso mehr nach dem Echten, Ehrlichen und Authentischen sehnt. Aufgrund dieser Ausgangslage wird aufgezeigt, warum die angeblichen „Schnappschüsse” von Prominenten so gefragt zu sein. Als weiterer Aspekt für den Erfolg von Paparazzifotos wird der Starkult untersucht, der in den letzten Jahren von der Gesellschaft praktiziert wird. Es wird der Frage nachgegangen warum uns Stars faszinieren - vor allem bei alltäglichen Tätigkeiten. Das starke Verlangen und Rezipieren von Paparazzifotos wird in dieser Arbeit als Bestätigung betrachtet, dass dieser Trend die Macht der Bilder in unserer Kultur aufzeigt. Es wird versucht die These zu erläutern, dass Paparazzifotos in gewisser Weise jene Phänomene sind, die unsere gesellschaftlichen Werte, unsere Sehnsüchte und die Tendenz der inszeniert-authentischen Gegenwartskultur auf den (Höhe)Punkt bringen

    Die archäologischen Zeugnisse Theras in hellenistischer und römischer Zeit

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    Die archäologischen Funde Theras zeigen ein Bild der Stadt, das nach Kenntnis der schriftlichen Quellen nicht völlig unerwartet sein kann. In der Zeit des Hellenismus und des Imperium Romanum stand die Insel beinahe durchgehend unter fremder Herrschaft, doch während die Ptolemäer die Insel als strategisch wichtigen Punkt nutzten und zwecks Stärkung ihrer Stellung im Kampf um die Herrschaft über die Ägäis ständig Truppen hierher entstandten, wurde die Stadt von den Römern eher passiv romanisiert. Durch die permanente Stationierung ptolemäischer Soldaten wurden ägyptische, bzw. eigentlich ptolemäische Kulte hierher wie von selbst importiert und die Fremdherrschaft manifestierte sich in Anlagen wie den drei Ptolemäerbauten am Stadtbeginn. Neben den zahlreichen Neubauten wurde auch viel Bestehendes erneuert. Dabei ist vor allem der „Ausbau des ,centro monumentale' der Stadt mit der Achse Agora-Theater“ zu nennen. In die Zeit der Ptolemäerherrschaft – allerdings bereits zu einer Zeit, in der der Einfluss aus Ägypten im Abnehmen begriffen war – fiel auch der Vuklanausbruch von 197/6 v. Chr., der natürlich nicht mit der Gewaltigkeit der minoischen Eruption zu vergleichen ist. Eine in hellenistischer Zeit einsetzende Stadtflucht dürfte sich auch in römischer Zeit fortgesetzt haben, was sich an dem Größerwerden der Wohnbehausungen und deren Ausstattung festmachen lässt. Auffallend viele Skulpturen aus der ptolemäischen und römischen Zeit konnten in der Stadt geborgen werden. Umso interessanter ist es, dass in hellenistischer Zeit archaische Plastik vermutlich als Motiv für Reliefs hergehalten hat, wie es wohl bei der Ausgestaltung des Temenos des Artemidoros der Fall gewesen sein dürfte. Und noch auf kaiserzeitlichen Münzen Theras wurden archaische Statuen offenbar als Sehenswürdigkeiten betrachtet, die auf den Münzen das prägende Bild der Stadt transportieren sollten. Die vorliegende Arbeit sollte einen Überblick über die archäologischen Zeugnisse Theras bieten. Im Bereich der Plastik konnte hauptsächlich auf die sehr alte, aber teilweise gute Publikationslage bei den Grabungsberichten um die vorletzte Jahrhundertwende zurückgegriffen werden. Es fehlen moderne Abbildungen und in den meisten Fällen war der heutige Aufbewahrungsort nicht mehr feststellbar. Von anderen Stücken wurde nichts außer einer Abbildung veröffentlicht. Für die Keramik ist eine Bearbeitung der Funde nur vollständig und anhand der Studie der Originale sinnvoll, was im Rahmen dieser Diplomarbeit leider nicht bewältigt werden konnte. Die antiken Ruinen wurden hingegen schon öfter besprochen, weswegen diese Arbeit sich ausschließlich auf die hellenistischen und römerzeitlichen Neubauten konzentriert. Obwohl keine Forschungen in der Stadt selbst durchgeführt und ausschließlich mit vorhandenem, publiziertem Material gearbeitet wurde, konnten sich anhand der Analyse auch einige, von dem bisherigen Forschungsstand abweichende Schlüsse ziehen lassen. Hierbei stand vor allem ein Bau besonders im Mittelpunkt: Die Deutung des als Dionysos-Tempel bzw. Kaisareion angesprochenen Heiligtums wurde ausführlich diskutiert und der gängigen Meinung, es handle sich um einen hellenistischen Bau, widersprochen. Vollständigkeit konnte nicht erzielt werden. Vor allem was die Plastik angeht, wären weitere Studien an den Originalen sowie eine Publikation samt neuem Bildmaterial dringend notwendig. Für alles weitere kann man sich auch heute nur der Hoffnung des damaligen Chefausgräbers, Hiller von Gaertringen, für die Zukunft anschließen, „daß dann die hier niedergelegten Erfahrungen – auch die Irrtümer – von Nutzen sein werden.“The present thesis provides an overview of the archeological evidence found in the ancient site of Thera. It is mainly based on the published works on this topic, especially the old volumes of the reports of the excavations that took place around the beginning of the penultimate century. Given the lack of published material, the field of ceramics was left out and the thesis mainly focuses on Hellenistic and Roman sculpture and the remains of the structures in the ancient settlement at the Mesavouno. As far as the studies on the buildings are concerned, the reports are complete, so only the remains of the buildings erected in the Hellenistic and Roman periods were discussed, not the structures that were merely reconstructed or renewed. The numismatic record is already given in an elder thesis. Unfortunately, due to the age of the published sources, the given overview of the material is not complete and based on the rare amount of (party yellowed) photographs as well as only a few younger works. New studies are urgently required, the material must be newly photographed and filed – works, that could not be done within the scope of a diploma thesis, but ought to be covered soon. Nevertheless, the work with the present material of published evidence was informative and fertile as the archaeological record offers good insight into the Hellenistic and Roman period and pictures a city that underwent several readjustments within its history. During the spans of the Hellenistic and Roman times, Thera was almost completely unter the reign of foreign rulers. While the Ptolemies had huge interest in the island as important naval base for their navy in the Aegean, the Romans had not to deal with any other power in the Mediterrean anymore. So while in the Hellenistic period Thera experienced a huge fluctuation of alterning soldiers who brought new cults and financial benefits for the city, the island wasn't in the focus of the Roman emperors and mainly took care of their own business. While under the rule of the Ptolemies, many buildings were renewed or constructed; luxury increased, houses become bigger and poorer people moved down to the plains. The Romans built baths and completed all necessarities a "mordern" city could require. Furthermore, the so-called temple of Dionysus was dated into Roman time and evidence could be given, that it's rather a Kaisareion. The urban areal stayed inhabited for a long time to come, where the ancient structures were mostly altered and partly destroyed by later settlers, very much for the annoyance of today's archaeologists

    DBRepo: a Semantic Digital Repository for Relational Databases

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    Data curation is a complex, multi-faceted task. While dedicated data stewards are starting to take care of these activities in close collaboration with researchers for many types of (usually file-based) data in many institutions, this is rarely yet the case for data held in relational databases. Beyond large-scale infrastructures hosting e.g. climate or genome data, researchers usually have to create, build and maintain their database, care about security patches, and feed data into it in order to use it in their research. Data curation, if at all, usually happens after a project is finished, when data may be exported for digital preservation into file repository systems. We present DBRepo, a semantic digital repository for relational databases in a private cloud setting designed to (1) host research data stored in relational databases right from the beginning of a research project, (2) provide separation of concerns, allowing the researchers to focus on the domain aspects of the data and their work while bringing in experts to handle classic data management tasks, (3) improve findability, accessibility and reusability by offering semantic mapping of metadata attributes, and (4) focus on reproducibility in dynamically evolving data by supporting versioning and precise identification/cite-ability for arbitrary subsets of data.&nbsp

    Frequent Alzheimer’s Disease Neuropathological Change in Patients with Glioblastoma

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    Background The incidence of brain cancer and neurodegenerative diseases is increasing with a demographic shift towards aging populations. Biological parallels have been observed between glioblastoma and Alzheimer’s disease (AD), which converge on accelerated brain aging. Here, we aimed to map the cooccurrence of AD neuropathological change (ADNC) in the tumor-adjacent cortex of patients with glioblastoma. Methods Immunohistochemical screening of AD markers amyloid beta (Abeta), amyloid precursor protein (APP), and hyperphosphorylated tau (pTau) was conducted in 420 tumor samples of 205 patients. For each cortex area, we quantified ADNC, neurons, tumor cells, and microglia. Results Fifty-two percent of patients (N = 106/205) showed ADNC (Abeta and pTau, Abeta or pTau) in the tumor-adjacent cortex, with histological patterns widely consistent with AD. ADNC was positively correlated with patient age and varied spatially according to Thal phases and Braak stages. It decreased with increasing tumor cell infiltration (P < .0001) and was independent of frequent expression of APP in neuronal cell bodies (N = 182/205) and in tumor necrosis-related axonal spheroids (N = 195/205; P = .46). Microglia response was most present in tumor cell infiltration plus ADNC, being further modulated by patient age and sex. ADNC did not impact patient survival in the present cohort. Conclusions Our findings highlight the frequent presence of ADNC in the glioblastoma vicinity, which was linked to patient age and tumor location. The cooccurrence of AD and glioblastoma seemed stochastic without clear spatial relation. ADNC did not impact patient survival in our cohort

    Roles of distal aspartate and arginine of B-class dye-decolorizing peroxidase in heterolytic hydrogen peroxide cleavage

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    Dye-decolorizing peroxidases (DyPs) represent the most recently classified hydrogen peroxide dependent heme peroxidase family. Although widely distributed with more than 5000 annotated genes and hailed for their biotechnological potential detailed biochemical characterization of their reaction mechanism remains limited. Here, we present the high resolution crystal structures of wild-type B-class DyP from the pathogenic bacterium Klebsiella pneumoniae (KpDyP) (1.6 \uc5) and the variants D143A (1.3 \uc5), R232A (1.9 \uc5), and D143A/R232A (1.1 \uc5). We demonstrate the impact of elimination of the DyP-typical, distal residues Asp 143 and Arg 232 on (i) the spectral and redox properties, (ii) the kinetics of heterolytic cleavage of hydrogen peroxide, (iii) the formation of the low-spin (LS) cyanide complex as well as on (iv) the stability and reactivity of an oxoiron(IV)porphyrin \u3c0-cation radical (Compound I). Structural and functional studies reveal that the distal aspartate is responsible for deprotonation of H2O2 and for the poor oxidation capacity of Compound I. Elimination of the distal arginine promotes a collapse of the distal heme cavity including blocking of one access channel and a conformational change of the catalytic aspartate. We also provide evidence of formation of an oxoiron(IV)-type Compound II in KpDyP with absorbance maxima at 418, 527 and 553 nm. In summary, a reaction mechanism of the peroxidase cycle of B-class DyPs is proposed. Our observations challenge the idea that peroxidase activity toward conventional aromatic substrates is related to the physiological roles of B-class DyPs

    Vokabelarbeit in der Spracherwerbsphase des Lateinunterrichts

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    Die vorliegende Diplomarbeit soll Lehr- und Lernmethoden sowie Strategien im Bereich der Wortschatzarbeit in der Spracherwerbsphase des Lateinunterrichts aufzeigen. Als wissenschaftliche Basis dafür dienen die in den vergangenen Jahrzehnten gesammelten Erkenntnisse der kognitiven Linguistik. Von besonderem Interesse ist die Frage der Wortbedeutung und wie sich diese konstituiert. Daran anknüpfend wird das Problem der Polysemie ausführlich behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Aufnahme und Abspeicherung sprachlicher Information im Gedächtnis und Möglichkeiten diese zu fördern. Die mentale Repräsentation und Vernetzung von Wörtern soll durch das Modell des mentalen Lexikons erklärt und veranschaulicht werden. Bezüglich der besprochenen Lehr- und Lernmethoden werden auch die Vorgaben der österreichischen Lehrpläne und Kompetenzdefinitionen berücksichtigt und gegebenenfalls hinterfragt. Die Besonderheiten des Lateinunterrichts im Vergleich zur modernen Fremdsprachendidaktik (MFD) werden herausgearbeitet, und es soll gezeigt werden, dass sich manche Prinzipien der MFD auf die Vokabelarbeit im Lateinunterricht übertragen lassen. Außerdem wird die didaktische Frage nach der Auswahl und Menge der Lernvokabeln in der Spracherwerbsphase gestellt und versucht, das Spannungsfeld zwischen notwendiger Umwälzung, den Vorgaben der Lehrpläne und der Lektürefähigkeit der Schüler/innen aufzulösen. Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein empirischer Teil, in dem die Umsetzung der davor erarbeiteten didaktischen und methodischen Grundsätze in aktuell verwendeten Latein-Lehrbüchern analysiert wird. Die Auswertung der Ergebnisse soll Rückschlüsse auf den didaktischen und methodischen Stand der Vokabelarbeit im Lateinunterricht an Österreichs Schulen ermöglichen und eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen

    Neue Minimalflächen aus bekannten Minimalflächen

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    Minimalflächen, die durch das Verschwinden ihrer mittleren Krümmung charakterisiert sind, haben Mathematiker/-innen aufgrund ihrer geometrischen Aspekte sowie als variationelles Problem oder aus der Sicht der partiellen Differentialgleichungen, seit Mitte des 18. Jhd. fasziniert. Sie finden auch außerhalb der Mathematik zahlreiche Anwendungen, beispielsweise im 3D-Druck zur Erzeugung von stabilen Objekten mit geringem Gewicht, in den Materialwissenschaften, der Physik und wegen ihrer ästhetischen Erscheinung auch in der Architektur. In dieser Arbeit stellen wir einen neuartigen Ansatz vor,um aus drei bekannten Minimalflächen, welche nicht alle der gleichen assoziierten Familie angehören, neue Flächen zu erzeugen, die in jeder Polstellen-freien Umgebung, Minimalflächen darstellen. Dazu identifizieren wir holomorphe, isotrope Funktionen, sogenannte Minimalkurven, mit Punkten auf einer projektiven Quadrik und bilden den Kegelschnitt mit der Ebene bestehend aus drei paarweise verschiedenen Minimalkurven. Im Fall von algebraischen Minimalflächen ist die resultierende Funktion meromorph und der Weierstraßsche Darstellungssatz kann angewendet werden. Wir verifizieren Minimalflächen aus derselben assoziierten Familie als Erzeugende auf der Quadrik, die ein Kegel ist. Zahlreiche so erhaltene Flächen werden visualisiert sowie auch die Verformungen der Minimalflächen entlang des Kegelschnitts. Weiters verwenden wir die Christoffel Dualität und Möbiustransformation, um weitere Minimalflächen für unseren Algorithmus zu erhalten. Zusätzlich, wird ein 3D Model einer generierten Fläche erzeugt und gedruckt.Minimal surfaces, characterized as those with vanishing mean curvature, fascinate mathematicians since the mid-18th century due to their geometric properties, as a problem of calculus of variations or of partial differential equations. Their multifaceted applications are not restricted to mathematics, but also extend to 3D printing for the production of lightweight structures, to material science as well as physics and, due to their aesthetic appearance, also to architecture. In this thesis we present a novel approach to generate surfaces from three known minimal surfaces not belonging to the same associated family, which represent, locally in a pole-free neighborhood, minimal surfaces themselves. For this purpose, we identify minimal curves as points on a projective quadric and build the conic section with the plane spanned by three pairwise different minimal curves. In the case of three algebraic minimal surfaces, the resulting minimal curve is meromorphic and we can make use of the Weierstrass representation theorem. We verify minimal surfaces of an associated family as the rulings on the quadric, which is a cone. Several surfaces obtained via this construction are visualized as well as the deformation of minimal surfaces, like Enneper’s surfaces, along the conic section. Further, we use the Christoffel dual and Möbiustransformation to obtain further surfaces and use them as initial minimal curves in our algorithm. Additionally, a 3D model of a generated surface is created and printed
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