52 research outputs found

    The significance of guinea worm infection in the immunological diagnosis of onchocerciasis and bancroftian filariasis

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    Infections with Dracunculus medinensis frequently occur in the same geographical area as infections with Onchocerca volvulus and Wuchereria bancrofti. This study analysed the significance of D. medinensis infections for the specificity and sensitivity of available tests for antibody-based diagnosis of onchocerciasis (using individual recombinant clones OV-10, OV-11 and OV-16, and the OV-7/OV-10/OV-16 tri-cocktail, in an enzyme-linked immunosorbent assay) and for circulating antigen-based diagnosis of bancroftian filariasis (using the TroBio™ and the ICT™ card tests). Some immunological cross-reactivity was observed with all tests. When using individual recombinant O. volvulus antigens, the highest assay indices were obtained for clone OV-10, and the lowest for clone OV-16. Testing the serum responses against the tri-cocktail of recombinant antigens did not notably improve the assay indices. Two of 40 serum samples from individuals with patent dracunculiasis gave a false positive response in the ICT™ test and one of these was also positive in the TropBio™ test. Possible implications of applying these diagnostic assays in areas endemic for dracunculiasis are discusse

    Toward Completing the Picture of Control in Schulze and Ranked Pairs Elections

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    Both Schulze and ranked pairs are voting rules that satisfy many natural, desirable axioms. Many standard types of electoral control (with a chair seeking to change the outcome of an election by interfering with the election structure) have already been studied. However, for control by replacing candidates or voters and for (exact) multimode control that combines multiple standard attacks, many questions remain open. We solve a number of these open cases for Schulze and ranked pairs. In addition, we fix a flaw in the reduction of Menton and Singh [IJCAI 2013] showing that Schulze is resistant to constructive control by deleting candidates and re-establish a vulnerability result for destructive control by deleting candidates. In some of our proofs, we study variants of s-t vertex cuts in graphs that are related to our control problems.Comment: Includes supplemental materia

    Polysomnographie in der Diagnostik obstruktiver Schlafapnoeerkrankungen

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage nach der Notwendigkeit einer zweiten Untersuchungsnacht in der polysomnographischen Diagnostik schlafbezogener Atmungsstörungen, insbesondere der obstruktiven Schlafapnoe. Dazu wurden am Schlaflabor der HNO-Klinik des UKE im Zeitraum von Januar 2003 bis August 2005 200 Patienten in zwei aufeinanderfolgenden Nächten polysomnographisch untersucht. Die Einweisungsdiagnosen waren vielfältig, hauptsächlich wurden die Patienten aber mit der Verdachtsdiagnose „Obstruktive Schlafapnoe“ vorgestellt. Die Untersuchungsergebnisse der Schlaflaboruntersuchung der ersten Nacht im Schlaflabor wurden mit denen der zweiten Nacht verglichen. Dabei sind folgende grundsätzliche Ergebnisse festzustellen: 1. Bei einem Apnoe-Hypopnoe-Index von unter 4 in der ersten Nacht finden sich kaum pathologische Werte in der zweiten Nacht. Bei einem Apnoe-Hypopnoe-Index über 40 ist nicht mehr mit nicht-pathologischen Befunden in der zweiten Nacht zu rechnen. Legt man diese Kriterien zugrunde, hätte sich in unserem Patientengut bei 40% der Fälle eine zweite Untersuchungsnacht erübrigt. 2. Bei 77% der Patienten unterschied sich der Apnoe-Hypopnoe-Index der ersten Nacht deutlich von dem der zweiten Nacht (Unterschied größer als 20%). 3. Ein First-Night-Effect ist nachweisbar, hat jedoch nur einen recht geringen Einfluss auf den Apnoe-Hypopnoe-Index. 4. In seltenen Fällen (1%) könnte eine durch die Messanordnung provozierte Rückenlage zu einem falsch-positiven Ergebnis geführt haben. 5. Für einen erheblichen Anteil von Schwankungen sind keine Gründe zu finden, sie sind somit als zufällig zu betrachten. Systematische und zufallsbedingte Fehler schränken die Aussagekraft der stationären Polysomnographie in einem erheblichen aber nicht exakt zu erfassenden Ausmaß ein. Das mag auch der Grund für einen Teil der Therapieversager einerseits und ungeklärter Fälle von Tagesmüdigkeit andererseits sein. Zudem wird hierdurch eine verlässliche Therapiekontrolle erschwert. Eine zweite Untersuchungsnacht oder eine probatorische Therapie ist ein nur zum Teil befriedigender Ausweg aus diesem diagnostischen Dilemma

    Die praktische Milchprüfung /

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    TV Travelshop als neuer Vertriebskanal in der Reisebranche

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