847 research outputs found

    Modernization and dependence: An outline and critique of competing theories

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    The salient feature of the theoretical discussion of development problems is still the rivalry between two approaches. An outline and critique of the dependencia school and the modernization theory is provided in the following article which also points out possibilities of combining both these sets of explanations in an attempt to overcome the dichotomy of development theory

    Wie wählt Europa? Das polymorphe Wahlsystem zum Europäischen Parlament

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    Mit der Neuwahl des Europäischen Parlaments (EP) nach der bislang größten Erweiterung der Europäischen Union (EU) steht das Verfahren, wie diese nun 732 Mitglieder umfassende Versammlung gewählt wird, erneut zur Debatte. Denn nach wie vor ist das Wahlrecht zum EP im Wesentlichen national geregelt und damit nach Ländern unterschiedlich. Nur einige Eckwerte wurden in den bisherigen Gemeinschaftsverträgen festgeschrieben, vor allem die Zahl der Mitglieder des EP und ihre Verteilung auf die Mitgliedsländer. Aber auch diese Mandatskontingentierung wird problematisiert, denn sie erfolgt unverändert nicht proportional nach dem Anteil, den die einzelnen Länder an der Gesamtbevölkerung stellen. In kritischer Sicht werden beide Erscheinungen gerne als Legitimitätsmangel des EP begriffen und unter das Demokratiedefizit der EU subsumiert. In vergleichender, Kontext orientierter Sicht nehmen sie sich weitaus weniger bedenklich aus. Um zu dieser relativierenden Bewertung zu gelangen, ist es notwendig, sich nicht nur darüber zu informieren, wie gewählt wird � was im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen steht �, sondern auch nach dem Warum zu fragen und sich der Schwierigkeiten und Kosten einer Vereinheitlichung des Wahlrechts zum EP bewusst zu werden

    Ciencia Política en América Latina

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    Spaniens Rückkehr zu einer europäischen Außen- und Sicherheitspolitik

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    Der überraschende Wahlausgang der spanischen Parlamentswahlen vom 14. März und die sich abzeichnenden politischen Folgen haben viele Fragen aufgeworfen. Im Mittelpunkt stehen zwei Fragen: Erstens die Frage nach der Bedeutung, die dem terroristischen Attentat in Madrid vom 11. März 2004 für den Ausgang der Cortes-Wahlen zuzuschreiben ist. Zweitens die Frage danach, in wieweit der durch den Wahlsieger José Luis Rodríguez Zapatero von der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) angekündigte Politikwechsel insbesondere in der Außen- und Sicherheitspolitik als ein Nachgeben gegenüber dem internationalen Terrorismus zu verstehen ist. Nachdem nun mit größerer Sicherheit festzustehen scheint, dass der terroristische Anschlag von Madrid auf das Konto des islamistischen internationalen Terrorismus geht, ist die Meinung weit verbreitet, dass dieser Anschlag den Wahlausgang bestimmt habe und die Furcht vor dem islamistischen Terrorismus die Triebkraft des angekündigten Kurswechsel in der Außen- und Sicherheitspolitik sei

    Iran

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    Electron reflectivity measurements of Ag adatom concentrations on W(110)

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    The density of two-dimensional Ag adatom gases on W(110) is determined by monitoring local electron reflectivity using low energy electron microscopy (LEEM). This method of adatom concentration measurement can detect changes in adatom density at least as small as 103^{-3} ML for a μ\mum size region of the surface. Using this technique at high temperatures, we measure the sublimation rates of Ag adatoms on W(110). At lower temperatures, where Ag adatoms condense into monolayer islands, we determine the temperature dependence of the density of adatoms coexisting with this condensed phase and compare it with previous estimates.Comment: Presented at the ECOSS 23 Conference (Berlin 2005

    Sistemas electorales y gobernabilidad

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    Conceptos y contexto. En torno al desarrollo de la comparación en ciencia política

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    El autor, profesor titular emérito de Ciencia Política de la Universidad de Heidelberg, revisa el desarrollo de la ciencia política contemporánea en el área del gobierno comparado y debate sus métodos y alcances de investigación. Diferenciando entre los enfoques empírico-estadístico e histórico-empírico, precisa esta distinción en lo relativo al tratamiento de los conceptos y del contexto en ambas escuelas comparativas. Advierte sobre la necesidad de invertir mucha dedicación al trabajo conceptual y de respetar seriamente el contexto para no caer en la tentación del reduccionismo y la simplificación que él observa en los estudios empírico-estadísticos, a menudo autoreferenciales y sin mayor relevancia práctica. Se compromete, desde una perspectiva histórico-empírica, con propuestas relevantes para la praxis y adecuadas al contexto. A modo de epílogo, Claudia Zilla, asistente de investigación para América Latina en la Fundación Ciencia y Política (Agencia de Consultoría del Gobierno Alemán), destaca en su contribución las raíces weberianas del enfoque histórico-empírico
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