79 research outputs found

    Effekte der transkraniellen Magnetstimulation auf die Bild-Wort-Verifikation

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    Zur Untersuchung, ob transkanielle Magnetstimulatiuon (TMS) einen Beitrag zur Behandlung von Sprachstörungen liefern kann, wurde im Rahmen dieser Studie bei insgesamt 20 gesunden Probanden TMS durchgeführt. Es wurden zwei Gruppen unterschieden: Bei Gruppe 1 wurde eine Einzelpuls-TMS durchgeführt, bei Gruppe 2 repetitive TMS unter unterschiedlichen Stimulationsbedingungen. Der Effekt der TMS wurde über Reaktionszeiten der Probanden bei einem Bild-Wort-Verifikationsparadigma beurteilt. Ein genereller fazilitierenden Effekt wurde festgestellt. Der fazilitierende Effekt war bei längeren Wörtern in dem Bild-Wort-Verifikationsparadigma am deutlichsten ausgeprägt. Die Auswertung in Bezug auf die Impulshäufigkeit in der Einzelpuls-Testung zeigte den Trend, dass sich die Reaktionszeiten verringerten, wenn mehrere Bild - Wortpaare mit TMS aufeinander folgten – ein möglicher Summationseffekt. Eine Empfehlung, ob die TMS zur Therapie eingesetzt werden kann, ist derzeit weiterhin nicht möglich

    Dorsolateral medullary ischemic infarction causing autonomic dysfunction and headache: a case report

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    Stroke can present, among other signs, with headache. Here, we describe the case of a man suffering from severe orbitary pain and autonomic dysfunction secondary to dorsolateral medullary ischemia. The anatomical relationship between lesion and symptomatology could be an indirect sign of hypothalamospinal tract involvement in the genesis of autonomic dysfunction and headache resembling a trigeminal autonomic cephalalgia

    Effekte der transkraniellen Magnetstimulation auf die Bild-Wort-Verifikation

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    Zur Untersuchung, ob transkanielle Magnetstimulatiuon (TMS) einen Beitrag zur Behandlung von Sprachstörungen liefern kann, wurde im Rahmen dieser Studie bei insgesamt 20 gesunden Probanden TMS durchgeführt. Es wurden zwei Gruppen unterschieden: Bei Gruppe 1 wurde eine Einzelpuls-TMS durchgeführt, bei Gruppe 2 repetitive TMS unter unterschiedlichen Stimulationsbedingungen. Der Effekt der TMS wurde über Reaktionszeiten der Probanden bei einem Bild-Wort-Verifikationsparadigma beurteilt. Ein genereller fazilitierenden Effekt wurde festgestellt. Der fazilitierende Effekt war bei längeren Wörtern in dem Bild-Wort-Verifikationsparadigma am deutlichsten ausgeprägt. Die Auswertung in Bezug auf die Impulshäufigkeit in der Einzelpuls-Testung zeigte den Trend, dass sich die Reaktionszeiten verringerten, wenn mehrere Bild - Wortpaare mit TMS aufeinander folgten – ein möglicher Summationseffekt. Eine Empfehlung, ob die TMS zur Therapie eingesetzt werden kann, ist derzeit weiterhin nicht möglich

    Update Therapie der primären Kopfschmerzen

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    Cluster Headache and Alpha 1-antitrypsin Deficiency

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    Little is known about the pathophysiology of cluster headache (CH), one of the most debilitating primary headaches. Interestingly, associations of lung affecting diseases or lifestyle habits such as smoking and sleep apnoea syndrome and CH have been described. Certain genotypes for alpha 1-antitrypsin (α1-AT) are considered risk factors for emphysema. Our aim was to investigate possible associations between common genotypes of the SERPINA1 gene and CH. Our study included 55 CH patients and 55 controls. α1-AT levels in serum and the genotype were analysed. Patients CH characteristics were documented. We could not detect any association between CH and a genotype that does not match the homozygous wild type for α1-AT. Interestingly, there is a significant difference of CH attack frequency in patients who are heterozygous or homozygous M allele carriers. We conclude that the presence of an S or Z allele is associated with higher attack frequency in CH. </jats:p
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