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    On explicit results at the intersection of the Z_2 and Z_4 orbifold subvarieties in K3 moduli space

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    We examine the recently found point of intersection between the Z_2 and Z_4 orbifold subvarieties in the K3 moduli space more closely. First we give an explicit identification of the coordinates of the respective Z_2 and Z_4 orbifold theories at this point. Secondly we construct the explicit identification of conformal field theories at this point and show the orthogonality of the two subvarieties.Comment: Latex, 23 page

    Untersuchungen zum Sorptions- und Quellungsverhalten von thermisch behandeltem Holz

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    Zusammenfassung: Proben aus Radiata pine (Pinus radiata D. Don), Douglasie (Pseudotsuga menziesii Franco), Laurel (Laurelia sempervirens (R. et Pav.)Tul), Edelkastanie (Castanea sativa Mill.) und Eiche (Quercus robur L.) wurden im belüfteten Trockenschrank jeweils 24h bei 100°C, 150°C bzw. 200°C) wärmebehandelt. Danach wurden das Sorptionsverhalten bei variabler Luftfeuchte und die Quellung in radialer und tangentialer Richtung bestimmt. Als Bezugsbasis dienten unbehandelte Proben. Je Variante wurden zehn Proben verwendet. Das Sorptionsverhalten wurde basierend auf den gemessenen Werten mit dem Hailwood-Horrobin-Modell berechnet. Je nach Holzart kam es bereits ab 100°C teilweise zu einer merklichen Reduzierung der Gleichgewichtsfeuchte. Bei 150°C und insbesondere bei 200°C war eine deutliche Reduzierung der Gleichgewichtsfeuchte und Quellung vorhanden. Mit dem HH-Modell konnte nachgewiesen werden, dass es dabei sowohl zu Änderungen der Porenstruktur als auch der Chemisorption kommt. Auch die Verkettung der Cellulosemoleküle ändert sich. Der Unterschied zwischen tangentialer und radialen differentialer Quellung steigt in der Reihenfolge Pinus radiata, P. menziesii, C. sativa, L. sempervirens und Q. robur. Die tangentiale differentielle Quellung ist allgemein empfindlicher auf die Wärmebehandlung als die radiale. Was die tangentiale differentielle Quellung anbelangt setzt sich Q. robur von den übrigen untersuchten Holzarten in den absoluten Werten deutlich ab. Mit Ausnahme von Pinus radiata tendiert der Anisotropie-Koeffizient bei 200°C dazu, leicht abzunehmen. Die Dichte sank bei allen Holzarten durch die Behandlung a

    Untersuchungen zur Gleichgewichtsfeuchte und Quellung von Massivholzplatten

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    Zusammenfassung: Aus den Untersuchungen an mehrschichtigen Massivholzplatten aus Fichtenholz geht hervor, dass die Gleichgewichtsfeuchtigkeit im unteren hygroskopischen Bereich bis etwa 65% rel. Luftfeuchtigkeit bedeutend höher und im obersten Bereich bedeutend tiefer ist als diejenige beim Fichtenholz. Die Messungen haben gezeigt, dass die Längen- sowie die Breitenquellung gegenüber der Dickenquellung vernachlässigbar klein ist, sodass die Volumenquellung der Dickenquellung gleichgestellt werden kann. Das Quellen im Bereich zwischen 0% und etwa 20% Wassergehalt ist nahezu linear. Diese Beziehung korreliert mit der Sorptionsisotherme. Die Quellung steigt linear mit der Anzahl Leimschichten pro Plattendicke, wobei die Steigung der Geraden vom Bereich der Chemi- über die Physisorption bis zum Bereich der Kapillarkondensation stetig ansteig

    Untersuchungen zu Diffusionsvorgängen in mehrschichtigen Massivholzplatten

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    Zusammenfassung: An mehrschichtigen Massivholzplatten mit unterschiedlichem Aufbau und verschiedener Verleimungsart wurde die Wasserdampfdiffusion in einem Feuchtklima (zwischen 100% und 65% rel. Luftfeuchte bei 20°C) und einem Trockenklima (zwischen 0% und 65% rel. Luftfeuchte bei 20°C) geprüft. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Der Wasserdampf-Diffusionsdurchlasswiderstand im Trockenbereich ist im Vergleich zum Nassbereich deutlich höher. Der Wasserdampf-Diffusionsdurchlasswiderstand wird stärker durch die Anzahl der Leimfugen pro cm Plattendicke als durch die Klebstoffart bestimmt. Zieht man den durchschnittlichen Feuchtegehalt der Platten im Nassbereich von etwa 20% in Betracht, so ist bei einer Fasersättigungsfeuchte von 28% (erreicht an der dem Wasser zugewandten Seite der Probe) und einer Ausgleichsfeuchte von 12% auf der dem Normalklima zugewandten Seite auf eine lineare Feuchteverteilung innerhalb der Versuchsplatten nach dem Erreichen der Gleichgewichtskonstanz zu schliessen. Der durchschnittliche Feuchtegehalt der Platten im Trockenbereich betrug etwa 11,3%. Dieser Wassergehalt entspricht der Gleichgewichtsfeuchtigkeit des Fichtenholzes beim Normalklima (rel. Luftfeuchtigkeit von 65% bei 20°C). Dies bedeutet, dass das Partialdruckgefälle nach dem Erreichen des Gleichgewichts ein vollkommenes Durchfeuchten der Platte mit der Normalfeuchte des Fichtenholzes verursach

    Die Behandlungspraxis bei Patienten mit isolierter stumpfer Milzverletzung: Eine Befragung der Schweizer Traumatologen

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    Zusammenfassung: Hintergrund: Das nicht-operative Management (NOM) des stumpfen Milztraumas hat sich in den vergangenen Jahren als Therapiekonzept etabliert. Es bestehen jedoch zahlreiche Kontroversen bezüglich der Überwachung und Nachsorge dieser Patienten. Ziel dieser Studie war es, mittels einer Umfrage bei Mitgliedern der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine und Unfallchirurgie (SGAUC) die aktuelle Praxis bezüglich NOM beim isolierten Milztrauma zu erfassen und mögliche Diskrepanzen zur aktuellen Literatur zu eruieren. Studiendesign und Untersuchungsmethode: Sämtliche praktizierende Mitglieder der SGAUC wurden mittels schriftlichem Umfragebogen adressiert. Dieser enthielt Fragen zu Person und Klinik des Chirurgen, Fragen zu Diagnostik und Management während der Hospitalisation sowie zu radiologischen Verlaufskontrollen und zur stufenweisen Wiederaufnahme von Alltagsaktivitäten. Ergebnisse: An der Umfrage nahmen 52 von 165 (31,5%) praktizierenden Mitgliedern der SGAUC teil. Diese deckten 62,8% aller Schweizer Traumazentren ab. Vierzehn Befragte (26,9%) verfügen an ihrer Klinik über ein Protokoll zur Behandlung des Milztraumas. Als initiale Bildgebung beim hämodynamisch stabilen Patienten mit stumpfem Abdomaninaltrauma gaben 82,7% der Befragten die Sonographie an. Bei sonographischem Verdacht auf Milztrauma verzichteten allerdings 19,2% der Befragten auf eine weitergehende Diagnostik. Die Hälfte der Chirurgen gab außerdem an, bei sichtbarem Kontrastmittelextravasat aus der Milz keine weiteren therapeutischen Maßnahmen einzuleiten. 86,5% der Befragten würden Patienten mit niedriggradigem Milztrauma für durchschnittlich 1,6 (0-4Tage) in einem kontinuierlich-monitorisierten Bett überwachen. Keine Unterschiede wurden hinsichtlich der Aktivitätsrestriktion zwischen mittel- und hochgradigen Milztraumata gemacht. Schlussfolgerung: Aufgrund eines Mangels an evidenzbasierten Richtlinien zum NOM des Milztraumas gibt es eine beträchtliche Variabilität in der klinischen Praxis selbst unter erfahrenen Chirurgen. Die größten Diskrepanzen zu den Empfehlungen in der aktuellen Literatur waren zum einen der Verzicht auf eine Computertomographie bei Verdacht auf Milztrauma, zum anderen das konservative Vorgehen trotz nachgewiesenem Kontrastmittelaustrit

    Quantum Enhancement of the Zero-Area Sagnac Interferometer Topology for Gravitational Wave Detection

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    Only a few years ago, it was realized that the zero-area Sagnac interferometer topology is able to perform quantum nondemolition measurements of position changes of a mechanical oscillator. Here, we experimentally show that such an interferometer can also be efficiently enhanced by squeezed light. We achieved a nonclassical sensitivity improvement of up to 8.2 dB, limited by optical loss inside our interferometer. Measurements performed directly on our squeezed-light laser output revealed squeezing of 12.7 dB. We show that the sensitivity of a squeezed-light enhanced Sagnac interferometer can surpass the standard quantum limit for a broad spectrum of signal frequencies without the need for filter cavities as required for Michelson interferometers. The Sagnac topology is therefore a powerful option for future gravitational-wave detectors, such as the Einstein Telescope, whose design is currently being studied.Comment: 4 pages, 4 figure

    Book Reviews

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    Wind on the boundary for the Abelian sandpile model

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    We continue our investigation of the two-dimensional Abelian sandpile model in terms of a logarithmic conformal field theory with central charge c=-2, by introducing two new boundary conditions. These have two unusual features: they carry an intrinsic orientation, and, more strangely, they cannot be imposed uniformly on a whole boundary (like the edge of a cylinder). They lead to seven new boundary condition changing fields, some of them being in highest weight representations (weights -1/8, 0 and 3/8), some others belonging to indecomposable representations with rank 2 Jordan cells (lowest weights 0 and 1). Their fusion algebra appears to be in full agreement with the fusion rules conjectured by Gaberdiel and Kausch.Comment: 26 pages, 4 figure
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