1,991 research outputs found
Einfluß der Stoppelbearbeitung auf Ertagsbildung und Unkrautaufkommen unter den Produktionsbedingungen des Ökologischen Landbaus unter besonderer Berücksichtigung der Wirkung des Stoppelhobels
In a field experiment started in August 1998 at the Experimental Station for Organic Farming Kleinhohenheim of the University of Hohenheim the effect of stubble tillage on yield formation and weed control was tested. Three types of stubble tillage were compared to a control which consisted of not cultivating the stubble after harvest. The treatments were: chiselling (15 cm), shallow ploughing (7 cm) and rototillering (5 cm). In autumn all treatments were ploughed at 25 cm depth. So far, stubble tillage has not had any significant effects on weeds or yields. However, there was a tendency of stubble tillage having an impact on perennial weeds
Attachment working models as unconscious structures: An experimental test
Internal working models of attachment (IWMs) are presumed to be largely unconscious representations of childhood attachment experiences. Several instruments have been developed to assess IWMs; some of them are based on self-report and others on narrative interview techniques. This study investigated the capacity of a self-report measure, the Inventory of Parent and Peer Attachment (IPPA; Armsden & Greenberg, 1987), and of a narrative interview method, the Adult Attachment Interview (AAI; George, Kaplan, & Main, 1985), to measure unconscious attachment models. We compared scores on the two attachment instruments to response latencies in an attachment priming task. It was shown that attachment organisation assessed by the AAI correlates with priming effects, whereas the IPPA scales were inversely or not related to priming. The results are interpreted as support for the assumption that the AAI assesses, to a certain degree, unconscious working models of attachment
Bedeutung der Stoppelbearbeitung für die Unkrautkontrolle im Ökologischen Landbau
In a field experiment at the Experimental Station for Organic Farming Kleinhohenheim the effect of stubble tillage has been assessed over a period of five years. Perennial weeds were effectively controlled by stubble tillage. Annual weeds were not affected when considering the above ground populations. Shallow ploughing revealed no better effect than the other implements tested. The results show that stubble tillage is very important for the control of perennial weeds in Organic Farming. A renaissance of the shallow plough appears not to be necessary
Pflanzen- und ackerbauliche Maßnahmen zur Ampferbekämpfung auf Acker- und Grünlandflächen unter den Produktionsbedingungen des Ökologischen Landbaus
In Ökologisch wirtschaftenden Betrieben stellen Ampferarten, vor allen Dingen Rumex crispus und R. obtusifolius, weit verbreitete und hartnäckige Unkräuter sowohl im Acker als auch im Grünland dar. In diesem Beitrag werden Ergebnisse zur vegetativen und generativen Vermehrung von Ampfer vorgestellt, die auf der Versuchsstation für Ökologischen Landbau Kleinhohenheim der Universität Hohenheim im Jahr 2000 erhoben wurden. In Keimtests wurde die Keimbereitschaft von Ampfersamen unterschiedlichen Alters (Zeiternten in wöchentlichen Abständen von Mitte Mai bis Ende Juni) untersucht, um so einen Anhaltspunkt über den Einfluß des Schnittzeitpunkts von Grünland auf die generative Verbreitung von Ampfer zu erhalten. Die Ergebnisse zeigten, daß die Keimbereitschaft der Samen zur Heureife nur gering war. Mit zunehmender Reife der Pflanzen stieg jedoch die Keimbereitschaft auf Werte über 80 % an (Prüfung bei Dauerlicht und Wechseltemperatur). In einem zweiten Versuch wurden auf einer Ackerfläche etablierte Ampferpflanzen durch teilweises Entfernen von Sproß- und Wurzelmasse beschädigt und nach sechs Wochen Sproß- und Wurzelmasse erhoben. Hierbei zeigte sich, daß eine nachhaltige Bekämpfung um so eher möglich war, je mehr Biomasse von den Pflanzen entfernt wurde. Die Beschädigung der Pflanzen mit dem Ampferstecher erwies sich hierbei als eine besonders effektive Methode.
Die Ergebnisse der beiden Versuche zeigen somit, daß es wirkungsvolle nicht chemische Kontrollmaßnahmen gibt, um die Verbreitung von Ampfer einzuschränken. In dem Beitrag wird die Frage diskutiert, warum Ampferarten im Ökologischen Landbau dennoch ein weit verbreitetes Problem darstellen.
Pekrun, Carola und Jund, Dorothea und Hofrichter, Veit und Wagner, Susanne und Thumm, Ulrich und Claupein, Wilhelm (2002) Pflanzen- und ackerbauliche Maßnahmen zur Ampferbekämpfung auf Acker- und Grünlandflächen unter den Produktionsbedingungen des Ökologischen Landbaus [Indirect means of weed control against Rumex spec. on arable fields and grassland in organic farming]. Zeitschrift Pflanzenkrankheiten Pflanzenschutz, Sonderheft XVIII:533-540
Einfluss der Bearbeitungsintensität beim Umbruch von Leguminosen-Grasgemengen auf die N-Mineralisierung zur Folge-frucht Winterweizen
Einleitung
Leguminosen-Grasgemenge sind als N-Quelle in Fruchtfolgen des Organischen Landbaus von zentraler Bedeutung. Nach meist mehrjährigem Anbau wird der von den Leguminosen assimilierte Stickstoff mit dem Umbruch der Narbe durch die Mineralisation der organischen Substanz wieder freigesetzt. In der Praxis steht für eine Steuerung der Mineralisierung ausschließlich das Instrument der Bodenbearbei-tung zur Verfügung. Ziel dieser Untersuchungen war es, die Beeinflussbarkeit der N Mineralisierung durch eine Variation des Narbenumbruchs zu quantifizieren, um so eine Datengrundlage für die Modellierung der N-Dynamik in Abhängigkeit von der Bodenbearbeitung zu schaffen
Unkrautmanagement durch Bodenbearbeitung und andere Maßnahmen indirekter Unkrautkontrolle im ökologischen Landbau
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es einige effektive Kontrollmaßnahmen gegen den Ampfer gibt. Hierzu zählt das Vermeiden von Lücken im Grünland, der rechtzeitige Schnitt bzw. die Entfernung von Ampferpflanzen vor der Samenreife mittels des Ampfer-stechers. Daneben sollte auf die Hygiene geachtet werden, d.h. darauf, dass es nicht zu einer innerbetrieblichen Verteilung von Ampfersamen über Heu, Silage, Gülle, etc. kommt. Die Biogasvergärung kann zu einer Minderung der Samenverbreitung führen. Auch sollte bei Mähdrusch im Lohnverfahren darauf geachtet werden, dass kein Eintrag von mit Ampfer verseuchten Flächen auf relativ saubere Flächen erfolgt. Eine einzelne Ampferpflanze kann mehrere Tausend Samen produzieren und so muss der Eintrag von Ampfer in den Betrieb weitestmöglich vermieden werden, dies auch durch Zukauf von Ampfer-freiem Kleesaatgut
Unkrautbekämpfung durch Stoppel-bearbeitung – Ergebnisse aus zwei Jahren Praxisversuche im Ökologischen Landbau
Einleitung
In den Zeiten vor Einführung der Herbizide war der Schälpflug das gängige Gerät zur Stoppelbearbeitung. Aus verschiedenen Gründen verschwand er weitestgehend aus der Praxis, um vor allem durch den Grubber ersetzt zu werden. Unter den Produktionsbedingungen des konventionellen Landbaus hat der Verzicht auf den Schälpflug vermutlich keine negativen Folgen, während er im Ökologischen Landbau, besonders zur Bekämpfung mehrjähriger Unkräuter (z. B. Acker-kratzdistel, Ampfer, Quecke) durch seine flächig abschneidende und wendende Arbeitsweise durchaus ein wertvolles Gerät darstellen könnte
New faculty members' emotions : a mixed-method study†.
The current study developed when new faculty members spontaneously reported discrete emotions during focus groups exploring the factors affecting their success. Qualitative analysis using the framework of Pekrun's control–value theory of emotions revealed 18 different emotions with varying frequencies. A follow-up survey of 79 new faculty members showed significantly more enjoyment, pride, and boredom regarding teaching, whereas more anxiety, guilt, and helplessness were found concerning research. Sixteen of the 20 emotions significantly correlated with perceived success. Regressions revealed that several emotions (enjoyment, pride, and boredom) played a role in teaching success by mediating value; conversely, numerous emotions (enjoyment, pride, shame, and helplessness) mediated the predictive effect of control on research success. Implications for new faculty development and emotion research are discussed
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