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The Sugar Daddy's Game: How Wealthy Investors Change Competition in Professional Team Sports
Professional sports leagues have witnessed the appearance of so-called "sugar daddies" - people who invest enormous amounts of money into clubs and become their owners. This paper presents a contest model of a professional sports league that incorporates this phenomenon. We analyze how the appearance of a sugar daddy alters competitive balance and social welfare compared to a league with purely profit-maximizing club owners. We further show that the welfare effect of revenue sharing in a sugar daddy league is ambiguous and depends on the degree of redistribution and on whether the sugar daddy invests in a small or large club.Competitive balance, contest model, social welfare, sports leagues, sugar daddy
Dynamics of a Semiflexible Polymer or Polymer Ring in Shear Flow
Polymers exposed to shear flow exhibit a rich tumbling dynamics. While rigid
rods rotate on Jeffery orbits, flexible polymers stretch and coil up during
tumbling. Theoretical results show that in both of these asymptotic regimes the
tumbling frequency f_c in a linear shear flow of strength \gamma scales as a
power law Wi^(2/3) in the Weissenberg number Wi=\gamma \tau, where \tau is a
characteristic time of the polymer's relaxational dynamics. For flexible
polymers these theoretical results are well confirmed by experimental single
molecule studies. However, for the intermediate semiflexible regime the
situation is less clear. Here we perform extensive Brownian dynamics
simulations to explore the tumbling dynamics of semiflexible polymers over a
broad range of shear strength and the polymer's persistence length l_p. We find
that the Weissenberg number alone does not suffice to fully characterize the
tumbling dynamics, and the classical scaling law breaks down. Instead, both the
polymer's stiffness and the shear rate are relevant control parameters. Based
on our Brownian dynamics simulations we postulate that in the parameter range
most relevant for cytoskeletal filaments there is a distinct scaling behavior
with f_c \tau*=Wi^(3/4) f_c (x) with Wi=\gamma \tau* and the scaling variable
x=(l_p/L)(Wi)^(-1/3); here \tau* is the time the polymer's center of mass
requires to diffuse its own contour length L. Comparing these results with
experimental data on F-actin we find that the Wi^(3/4) scaling law agrees
quantitatively significantly better with the data than the classical Wi^(2/3)
law. Finally, we extend our results to single ring polymers in shear flow, and
find similar results as for linear polymers with slightly different power laws.Comment: 17 pages, 14 figure
Die Aufhebung der Sanktionen gegen Iran
Im Januar 2016 hoben die EU und die USA die Wirtschafts- und Finanzsanktionen gegen den Iran auf. Der Beitrag stellt die Handelsfolgen der Sanktionen gegen den Iran dar und leitet mögliche Handelspotenziale für die deutsche Industrie ab
Low energy constants from the chirally improved Dirac operator D_CI
The leading order low energy parameters like the pion decay constant or the
quark condensate are well-known from "classical" low energy theorems and
experiments. It is a challenge, however, to find these parameters based
exclusively on an ab-initio QCD calculation. We discuss results of a quenched
lattice calculation of low energy constants using the chirally improved Dirac
operator. Several lattice sizes at different lattice spacings are studied,
using pseudoscalar and axial vector correlators. We find consistent results for
f_\pi = 96(2) MeV, f_K = 105(2) MeV, \Sigma = -(286(4) MeV)^3, the average
light quark mass m = 4.1(2.4) MeV and m_s = 101(8) MeV.Comment: Poster presented at Lattice2005 (Chiral fermions), Dublin, July
25-30, 2005; 6 pages, 4 figures, uses PoS.cls; to appear in Proceedings of
Scienc
Efficient DMFT-simulation of the Holstein-Hubbard Model
We present a method for solving impurity models with electron-phonon
coupling, which treats the phonons efficiently and without approximations. The
algorithm is applied to the Holstein-Hubbard model in the dynamical mean field
approximation, where it allows access to strong interactions, very low
temperatures and arbitrary fillings. We show that a renormalized
Migdal-Eliashberg theory provides a reasonlable description of the phonon
contribution to the electronic self energy in strongly doped systems, but fails
if the quasiparticle energy becomes of order of the phonon frequency.Comment: Published versio
Die Kultur und Kreativwirtschaft in Winterthur und Region : Eine empirische Potenzial- und Entwicklungsstudie
Mit der empirischen Potenzial- und Entwicklungsstudie «Die Kultur und Kreativwirtschaft in Winterthur und Region» im Auftrag der Stadtentwicklung Winterthur, Standortförderung Region Winterthur, Standortförderung – Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich und der ZHAW School of Management & Law werden erstmals relevante Daten, Informationen und Entwicklungstendenzen zum Standort Winterthur und Region sowie dessen Teilmärkten der Kultur und Kreativwirtschaft erhoben. Herausgeber der Studie ist das Zentrum für Kulturmanagement der ZHAW. Im Fokus stehen die räumlichen, beschäftigungspolitischen und angebotsrelevanten Potenziale sowie die Erarbeitung von adäquaten Szenarien, Strategien und Massnahmen zur Entwicklung von Clustern der städtischen und regionalen Kultur und Kreativwirtschaft.
Neben der Erfassung statistischer Strukturdaten auf Basis der Betriebszählung 2008 wurden Akteure sowie Unternehmen der verschiedenen Teilmärkte der Kultur und Kreativwirtschaft in Winterthur und Region mittels quantitativer Online-Umfrage sowie sechs qualitativen Experteninterviews und vier Fokusgruppen-Diskussionen zu ihren Arbeitsweisen, Erfahrungen, Meinungen und Einschätzungen befragt. Insgesamt haben 99 Personen die Online-Umfrage beantwortet. Dies entspricht einem Rücklauf von 12,5 Prozent einer Grundgesamtheit von 789 Betrieben, was als gutes Resultat betrachtet werden kann. Die Ergebnisse der empirischen Analysen wurden in einem sparten- und netzwerkübergreifenden Kreativworkshop mit 15 Akteuren aus den Teilmärkten Design- und Musikwirtschaft, Architektur, Kunst und Darstellende Kunst vertieft sowie erste Entwicklungspotenziale und weitere Ideen auf Sinnhaftigkeit und Machbarkeit überprüft. Seitens des Projektteams wurden anschliessend ein Entwicklungsmodell, verschiedene Szenarien, Strategien und Massnahmen für die künftige Entwicklung relevanter Teilmärkte erarbeitet sowie basierend auf einer abschliessenden SWOT-Analyse zur Potenzialentwicklung entsprechende Empfehlungen skizziert.
Strukturelle Aspekte – Relevante Kennzahlen und Stakeholder: Winterthur verfügt über ein eigenständiges und vielfältiges Kulturleben mit interessanten und zum Teil bekannten Aufführungs- und Ausstellungsorten. Mit Blick auf den Standortquotienten als Mass zum Vergleich der regionalen Stärke der Kultur und Kreativwirtschaft im Verhältnis zu Zürich weist die Stadt Winterthur überdurchschnittliche Beschäftigungsanteile in den Branchen Kulturunterricht (2,95), Museen (3,55), Theater- und Ballettgruppen (4,93), Fotografie (2,03) und Tonstudios (9,99) auf. Stark untervertreten sind hingegen die Teilmärkte der neueren Kreativwirtschaft wie Rundfunk (0,14), Presse (0,4) und Werbung (0,42) sowie die Design- (0,37) und Filmwirtschaft (0,62), die eine gewisse Wertschöpfungsstärke ausweisen, die es zu nutzen gilt. Als wichtige Anspruchsgruppen der Studie gelten neben Kapital- und Auftraggebern, Staat und Politik insbesondere die Akteure und Unternehmen der städtischen und regionalen Kultur und Kreativwirtschaft in Form von Netzwerken, Strukturen, Kunden und Lieferanten
Empirie – Resultate der Befragungen: Für die Teilmärkte Film, Darstellende Kunst, Design, Architektur, Software-/Games-Industrie und Kunst ist eine positive Grundstimmung bezüglich Beschäftigungs- und Umsatzdynamik zu verzeichnen. Winterthur wird von 89 Prozent der Befragten vornehmlich als Kulturstadt wahrgenommen, wobei der Standort auch in Bezug auf unternehmerische Freiheit (69 Prozent) und inspirierende Umgebung (76 Prozent) als sehr positiv beurteilt wird. Hinsichtlich Infrastruktur und Räume wird die Qualität, nicht aber die Quantität von Veranstaltungsorten bemängelt (Gute Veranstaltungsorte: Zustimmung 48 Prozent). Bestehende Cluster in den Bereichen Medizinaltechnik und Gesundheit in Verbindung mit der in Winterthur ansässigen ZHAW bieten ideale Voraussetzungen für die Entwicklung der Winterthurer Designwirtschaft. Ein Potenzial des Teilmarkts Musik könnte darin bestehen, die typischen Wellenbewegungen in der Szene aufzufangen, indem sich Winterthur als Livemusik-Stadt positioniert und nach neuen Wegen sucht, um den Verlust der Musikhochschule zu kompensieren. Der interthurer Architekturmarkt hängt unter anderem von den Bautätigkeiten in der Region ab. Die wachsende Nachfrage und gute Auftragslage der Winterthurer Architektur- und Innenarchitekturbüros sprechen dafür, dass sich der Teilmarkt Architektur langfristig aus sich selbst heraus entwickeln wird. Der Immobilienmarkt Winterthurs bietet somit Chancen zur Attraktion von Kultur- und Kreativunternehmen aus Zürich. Die Entwicklung des Kunstmarkts und des Markts der Darstellenden Kunst bleibt grundsätzlich eine Frage der langfristigen Entwicklung und existierenden finanziellen Mittel. Die Eröffnung eines Kulturbüros für die verschiedenen Akteure des kulturellen Sektors bietet eine von mehreren Möglichkeiten, entsprechende Ressourcen und Infrastrukturen bewusst zu bündeln.
Handlungsfelder – Resultate aus den Workshops: Zur Verbesserung der Situation der Kultur und Kreativwirtschaft in Winterthur und Region werden erstens ein Kreativhaus/Zentrum für Kultur, zweitens die Realisierung einer Kreativtagung beziehungsweise Zukunftswerkstatt sowie drittens die Etablierung eines Administrations-Hubs auf Seiten der Workshop-Teilnehmenden priorisiert.
Schlussfolgerungen – Potenziale: Die Chancen der Stadt Winterthur bestehen in einer intensiveren Vernetzung der verschiedenen Teilmärkte und Branchen der Kultur und Kreativwirtschaft untereinander sowie dem bewussten Einbezug der verschiedenen Hochschuldepartemente der ZHAW. Insbesondere die Teilmärkte Design, Architektur und Musik bieten gute Voraussetzungen für eine verstärkte Entwicklung. Die Selbstbezogenheit Winterthurs begünstigt eigenständige Entwicklungen, die es zu akzentuieren und in ökonomische Werte umzumünzen gilt. Andererseits gefährdet der starke Selbstbezug in Teilen der Winterthurer Kultur und Kreativwirtschaft Exportorientierung und Innovationen.
Aufgrund der starken Verflechtungen der Kultur mit der Kreativwirtschaft betreffen Kürzungen im öffentlichen Kulturbudget auch weite Teile der Kreativwirtschaft wie beispielsweise den Design-, Event- und Musikmarkt aber auch den Markt der Darstellenden Kunst sowie den Kunstmarkt. Ohne ein klares Commitment mit Signalwirkung und äussere Anreize gehen Elan und Erneuerungswille schnell verloren. Aufgrund der geringen Beschäftigungsquote in Winterthur stellen sich darüber hinaus grundsätzliche über die Kultur und Kreativwirtschaft hinausgehende strukturelle Fragen.
Eine adäquate Förderung der Kultur und Kreativwirtschaft erfordert verschiedene Massnahmen, die im Sinne einer Gesamtstrategie sorgfältig geplant, kontinuierlich entwickelt und umgesetzt werden müssen. Eine zukunftsfähige Vision, heruntergebrochen in ein netzwerk- und spartenübergreifendes Konzept mit dem Ziel, konkrete Initiativen und Projekte für die Entwicklung der Winterthurer Kultur und Kreativwirtschaft anzustossen, wäre eine lohnenswerte Konsequenz aus den Ergebnissen dieser Forschungsstudie. Idealerweise wird ein solches Konzept in Kooperation von Stadt, Kanton, Wirtschafts- und Kulturförderung, Hochschule sowie weiteren Stakeholdern aus den verschiedenen Teilmärkten der Kultur und Kreativwirtschaft gemeinsam erarbeitet und spiegelt sich in der Umsetzung konkreter Projekte wider.
Auf Basis der verschiedenen Analysen empfiehlt das Projektteam des Zentrums für Kulturmanagement der ZHAW daher eine schrittweise Implementierung kurz-, mittel- und langfristiger Szenarien, Strategien und Massnahmen für die kontinuierliche Entwicklung der Kultur und Kreativwirtschaft in Winterthur und Region
Validation of Geant4-based Radioactive Decay Simulation
Radioactive decays are of concern in a wide variety of applications using
Monte-Carlo simulations. In order to properly estimate the quality of such
simulations, knowledge of the accuracy of the decay simulation is required. We
present a validation of the original Geant4 Radioactive Decay Module, which
uses a per-decay sampling approach, and of an extended package for Geant4-based
simulation of radioactive decays, which, in addition to being able to use a
refactored per-decay sampling, is capable of using a statistical sampling
approach. The validation is based on measurements of calibration isotope
sources using a high purity Germanium (HPGe) detector; no calibration of the
simulation is performed. For the considered validation experiment equivalent
simulation accuracy can be achieved with per-decay and statistical sampling
Broadband enhancement of the magneto-optical activity of hybrid Au loaded Bi:YIG
We unravel the underlying near-field mechanism of the enhancement of the
magneto-optical activity of bismuth-substituted yttrium iron garnet films
(Bi:YIG) loaded with gold nanoparticles. The experimental results show that the
embedded gold nanoparticles lead to a broadband enhancement of the
magneto-optical activity with respect to the activity of the bare Bi:YIG films.
Full vectorial near- and far-field simulations demonstrate that this broadband
enhancement is the result of a magneto-optically enabled cross-talking of
orthogonal localized plasmon resonances. Our results pave the way to the
on-demand design of the magneto-optical properties of hybrid magneto-plasmonic
circuitry.Comment: 6 Pages, 3 Figure
Background Simulations of the Wide Field Imager of the ATHENA X-Ray Observatory
The ATHENA X-ray Observatory-IXO is a planned multinational orbiting X-ray
observatory with a focal length of 11.5m. ATHENA aims to perform pointed
observations in an energy range from 0.1 keV to 15 keV with high sensitivity.
For high spatial and timing resolution imaging and spectroscopic observations
the 640x640 pixel^2 large DePFET-technology based Wide field Imager (WFI) focal
plane detector, providing a field of view of 18 arcsec will be the main
detector. Based on the actual mechanics, thermal and shielding design we
present estimates for the WFI cosmic ray induced background obtained by the use
of Monte-Carlo simulations and possible background reduction measures.Comment: IEEE NSS MIC Conference 2011, Valencia, Spai
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