360 research outputs found

    Das Erfolgsgeheimnis des Internet

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    Kaum eine technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat die Lebens- und Arbeitsweisen der Menschen in aller Welt so schnell und nachhaltig beeinflußt wie die vom Internet gebotenen neuen Kommunikationsformen. Das Wachstum des Internet sucht in der Technik seinesgleichen. Waren es 1990 noch ca. 1 Million Nutzer, so sind es heute inzwischen ca. 600 Millionen. Ihre Zahl steigt immer noch expotentiell um etwa 70% pro Jahr. Das Internet ist zum Anlaß für einen grundlegenden Paradigmenwechsel für unser kulturelles, wirtschaftliches und privates Leben geworden. Nicht zuletzt auf seiner Grundlage haben die Begriffe der Wissensgesellschaft und Globalisierung ihre heutige Bedeutung erlangt. Die Medien sind voll mit Hinweisen auf das Internet. Jede Firma, die etwas auf sich hält, hat ihre Homepage bzw. Internetadresse, die das Publikum jederzeit "besuchen" kann. Die Suche nach IT Fachleuten mit der Green Card hat viel mit dem Internet zu tun. Werben, Einkaufen und Verkaufen über das Internet wird als die Geschäftsform der Zukunft angesehen. Auch die Politik mißt dem Internet größte Bedeutung zu. So kam sie auf dem G8 Treffen des Jahres 2000 zu dem Schluß, daß das 21.Jahrhundert entscheidend vom Internet geprägt sein wird. All das unterstreicht, daß die Entwicklung des Internet ein unglaublicher Erfolg ist, den in seinen Anfängen wohl niemand in dem Umfang vorausgesehen hat

    Alkylwanderungen bei Sextettumlagerungen

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    Die Wanderungstendenzen von Alkylgruppen bei der Beckmann- Criegee- und Isonitril-Nitril-Umlagerung werden untersucht. Aus den relativen Reaktionsgeschwindigkeiten der substituierten Benzylreste werden Rückschlüsse auf die Ladungsverteilung im Übergangszustand dieser Reaktionen gezogen und aus dem Verhältnis der Wanderungstendenzen des exo und endo- 2- Norbornylrestes auf die Geometrie der wandernden Gruppe im Übergangszustand. Der in verschiedenen Sextettumlagerungen unterschiedliche Einfluß der -Methylverzweigung in der wandernden Gruppe wird interpretiert

    Kurzfristige Effekte von Angeboten zur Prävention depressiver Störungen bei Studierenden der Humanmedizin : eine randomisierte kontrollierte Studie

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    Ziel: Medizinstudierende zeigen hohe Depressionsraten. Die Studie soll Erkenntnisse zur Prävention depressiver Störungen generieren. Zwei Kurzinterventionen (Psychoedukation & Yoga) werden gegen eine Kontrollintervention „Learning to Learn“ geprüft. Methodik: Die Stichprobe bilden Medizinstudierende der MLU Halle. Kurzfristige Effekte auf das psychische Belastungserleben werden durch die ASS-SYM geprüft, Akzeptanz und Eignung durch selbst entwickelte Evaluationsfragen. Die Depressivität wurde in einer Vorstudie (Pukas et al., 2022) mit dem BDI-II gemessen und zur Untersuchung differentieller präventiver Effekte herangezogen. Ergebnisse: Alle Interventionen, am stärksten „Yoga“, zeigen eine Veränderung im Belastungserleben. Hohe Depressionswerte korrelieren mit hohem Belastungserleben und deutlicherer Belastungsreduktion nach den Interventionen. Es zeigen sich Hinweise, dass Yoga primär- und sekundärpräventiv und Psychoedukation sekundärpräventiv wirkt. Yoga wurde am besten evaluiert.Background: Medical students show high rates of depression. This study aims to gain insights into the prevention of depressive disorders. Two brief interventions (psychoeducation & yoga) are tested against a control group "Learning to Learn". Methods: The sample is composed of medical students at MLU Halle. Short-term effects on the psychological stress experience are tested by the ASS-SYM, acceptance and suitability by selfdeveloped evaluation questions. The students' depression was measured in a preliminary study (Pukas et al., 2022) using the BDI-II and used in this study to investigate differential preventive effects. Results: All interventions, most strongly "yoga", show a change in the experience of stress. High depression scores correlate with high levels of stress and a clearer reduction in stress after the interventions. There are indications that yoga has a primary and secondary preventive effect and psychoeducation has a secondary preventive effect. Yoga was evaluated best

    CONLAN-a formal construction method for hardware description languages: language derivation

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    International audienceA CONLAN document has significance only if it is read by a person or machine. that reader (environment) is required to use available facilities to respond to and interact with the document. It must provide the type checking mechanism. It must record the names of defined and declared items and provide the data base they require. It must record signal values. From such records, it can determine facts of importance to continued document evaluation. `System interfaces' are prescribed environment responses, not formally defined via CONLAN syntax

    Über Pyrranthrachinone (Pyrrindochinone)

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    Über das α,β-Dimethyl-pyrrol

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    corecore