72 research outputs found

    The Demand for Stored Value Payment Instruments

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    Due to their functionality, stored value purses based on smart card technology are prominent candidates for being the dominant medium of exchange for micropayments. However, the overall prospects of these payment systems are yet ambiguous, both from the perspective of practice and monetary theory, because their potential to substitute for cash is still largely unknown. As a contribution to the field, a model is proposed founding the potential utilization of stored value cards in microeconomic calculus. As a result, the model provides insight into the crucial parameters determining usage. Moreover, the model suggests that issuers should maximize demand and profits by offering interest payments or insurance against loss.Electronic Money, Stored Value, Digital Payment Instruments, Monetary Theory, Demand for Money

    Individual Risk Management for Digital Payment Systems

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    Despite existing security standards and security technologies, such as secure hardware, gaps between users’ demand for security and the security offered by a payment system can still remain. These security gaps imply risks for users. In this paper, we introduce a framework for the management of those risks. As a result, we present an instrument enabling users to evaluate eventual risks related with digital payment systems and to handle these risks with technical and economic instruments.Payment Systems, Digital Money

    Differences of Ca2+ Handling Properties and Differential Processing of Olfactory Information in Identified Central Olfactory Neurons

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    Informationsverarbeitung in Neuronen ist von hoch lokalisierten Kalziumsignalen abhängig. Die räumliche und zeitliche Dynamik solcher Signale wird von mehreren zellulären Parametern bestimmt, u.a. vom Kalzium-Einstrom, der Kalzium-Pufferung und der Pumprate von Kalzium aus der Zelle. Das langfristige Ziel dieser Arbeit gilt dem besseren Verständnis darüber, wie intrazelluläre Kalzium-Dynamiken kontrolliert werden und zur Informationsverarbeitung in Interneuronen des olfaktorischen Systems von Insekten, welches als hervorragendes Modellsystem für allgemeine Mechanismen der Olfaktorik dient, beitragen. Ich habe die patch-clamp Technik und schnelle optische imaging Methoden mit dem added buffer approach kombiniert, um die zellulären Parameter zu analysieren, welche die Dynamik intrazellulärer Kalziumsignale bestimmen. Dafür erforderliche Messungen wurden in adulten Periplaneta americana in zwei physiologisch unterschiedlichen lokalen Interneurontypen sowie in uniglomerulären Projektionsneuronen durchgeführt. In uniglomerulären Projektionsneuronen wurde durch 50 ms lange Spannungsschritte von -60 bis + 5 mV ein absoluter Kalzium Einstrom (nCa) von 0.3 fmol generiert. Die endogene Kalzium-Binderate (κS) war 418 und die Pumprate (γ) 221 s-1, was in einer Zeitkonstante (τendo) des endogenen Signals von 1.8 s resultierte. In lokalen Interneuronen waren diese Werte signifikant unterschiedlich. Lokale Interneurone vom Typ I, die keine Na+ getragenen Aktionspotentiale generieren, hatten einen nCa von 0.12 fmol, κS von 154 und γ von 141 s-1, was in einem τendo von 1.1 s resultierte. In lokalen Interneuronen vom Typ II war nCa bei 0.5 fmol, κS bei 672, γ bei 305 s-1 und τendo bei 2.2 s. Die Daten zeigen, dass die Kalziumdynamik mit zellulären Funktionen der verschiedenen Neuronentypen korreliert. Interessanterweise haben lokale Interneurone vom Typ II, die keine spannungsaktivierten Na+ Kanäle besitzen und in denen Kalzium das einzige Kation ist, welches zur Membrandepolarisation beiträgt, die höchste endogene Kalzium-Bindekapazität und -Pumprate. In einem zweiten Teil wurden lokale Aktivitäten in lokalen Interneuronen vom Typ I+II mit physiologischen Duftstimulationen untersucht. Glomeruläre duftspezifische Tuning-Kurven wurden für individuelle Interneurone aufgenommen. Diese zeigten, dass bei bestimmten Düften einige multiglomeruläre Neurone bevorzugt in nur einem Teil der innervierten Glomeruli aktiv sind, während andere lokale Interneurone unspezifisch in allen innervierten Glomeruli und bei allen Düften aktiv werden. Diese Daten legen nahe, dass einzelne Neurone durch ihre intrinsischen Eigenschaften entweder Netzwerke mit glomerulus-spezifischen oder mit unspezifischen, gleichförmigen Duftantworten bilden können

    Individual Risk Management for Digital Payment Systems

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    Despite existing security standards and security technologies, such as secure hardware, gaps between users’ demand for security and the security offered by a payment system can still remain. These security gaps imply risks for users. In this paper, we introduce a framework for the management of those risks. As a result, we present an instrument enabling users to evaluate eventual risks related with digital payment systems and to handle these risks with technical and economic instruments

    Erfolgswirkungen von One-to-One Marketing - Eine empirische Analyse

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    Software-Agenten in Distributionsnetzen

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    Vernetzung von Unternehmen bei veränderten Transaktionskostenstrukturen

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