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Entwicklung der Kontrastmittelechokardiografie am Rattenmodel zur Untersuchung des Einflusses von mesenchymalen Vorläuferzellen auf das Remodeling nach experimentellem Herzinfarkt
Es werden in einer kumulativen Dissertationsschrift zwei wissenschaftliche Arbeiten zusammengefasst.
Die erste Arbeit beschreibt die Etablierung der Kontrastmittelechokardiografie zur Charakterisierung des Herzinfarktmodells an der Ratte im zeitlichen Verlauf. Es wird der Ablauf der geometrischen Änderungen am linken Herz nach Herzinfarkt gezeigt. Zusätzlich wird die Methode mit anderen etablierten echokardiografischen Methoden verglichen. Hier wird die Messung der linksventrikulären Querschnittsfläche der Volumenbestimmung nach der modifizierten Simpson-Methode gegenübergestellt. Es wird gezeigt, dass die Flächenmessungen, bei Nichtverfügbarkeit der Kontrastmittelechokardiografie eine valide Methode zur Verlaufsbeobachtung im Modell darstellt.
Die zweite Arbeit untersucht im Rattenversuch den Einfluss von mesenchymalen Vorläuferzellen aus Nabelschnurblut auf die Entwicklung des Herzversagens nach Herzinfarkt. Die Injektion der Zellen erfolgt direkt in das Herzmuskelgewebe am Rand des Infarktareals. Zusätzlich zur Phänotypisierung mittels Echokardiografie wurden hämodynamische Messungen, sowie immunhistochemische und molekularbiologische Untersuchungen vorgenommen. Es konnte in einem Multigruppendesign gezeigt werden, dass im vorliegenden Versuch durch die Injektion von Vorläuferzellen kein Einfluss auf die geometrischen und biomechanischen Änderungen nach Herzinfarkt genommen werden konnte. Es konnten jedoch zusätzlich Differenzen zwischen den Versuchsgruppen in der Genexpression von Signalmolekülen der extrazellulären Matrix gezeigt werden, welche Spekulationen über den Einfluss der Zellen auf parakrine Mechanismen im Herzgewebe zulassen
Ribose Treatment Reduced the Infarct Size and Improved Heart Function after Myocardial Infarction in Rats
Objective: In this study the effect of ribose on heart function and infarct-size was analyzed 6 h after myocardial infarction (MI) in rats. Methods: Continuous i.v.-infusion of NaCl or ribose (200 mg/ kg/h) was started one day prior to induction of MI in female Sprague-Dawley rats which was done by ligation of the left coronary artery. Six hours after MI heart function was measured with 3F tip catheter, cardiac output by thermodilution method. Thereafter the ischemic area was delineated by Evans Blue infusion, and the infarct area was visualized by triphenyltetrazolium chloride staining. The mRNA expression of interleukin (IL)-1β, IL-6, matrixmetalloproteinase (MMP)-8, and -9 was measured by ribonuclease protection assay. Results: Heart function was severely depressed 6 hours after coronary artery occlusion, but recovered significantly under the influence of ribose. Left ventricular (LV) systolic pressure (LVSP) and contractility (LVdP/dtmax) were restored to the normal levels of sham-operated animals, while parameters of LV relaxation (LVdP/dtmin and time constant of relaxation τ) were impaired compared to sham-operated animals, but significantly improved by ribose treatment compared to shamtreated MI-rats. Moreover, the infarct size was significantly smaller in the ribose treated animals despite a comparable ischemic area at risk in all MI-rats. The cytokine mRNA expression after MI was significantly reduced after ribose treatment, while there were no differences regarding MMP expression. Conclusion: MI size was significantly reduced and LV function significantly improved by ribose treatment at 6 h after MI. This seemed to be based on slowing the velocity of the necrotic wave front across the LV wall after MI resulting in smaller infarcts.Fil: González, Germán Esteban. Universidad de Buenos Aires. Facultad de Medicina. Instituto de Fisiopatología Cardiovascular; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; ArgentinaFil: Rabald, Steffen. University of Leipzig; AlemaniaFil: Briest, Wilfried. University of Leipzig; AlemaniaFil: Gelpi, Ricardo Jorge. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina. Universidad de Buenos Aires. Facultad de Medicina. Instituto de Fisiopatología Cardiovascular; ArgentinaFil: Seropian, Ignacio Miguel. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina. Universidad de Buenos Aires. Facultad de Medicina. Instituto de Fisiopatología Cardiovascular; ArgentinaFil: Zimmer, Heinz Gerd. University of Leipzig; AlemaniaFil: Deten, Alexander. University of Leipzig; Alemani
Elevated temperature properties of coppers and copper‐base alloys; data compiled by and issued under the auspices of the data and publications panel of the ASTM‐ASME joint committee on effect of temperature on the properties of metals. American Society for Testing Materials, Philadelphia 1956. 244 S. (STP 181). Preis: $ 5,50
Handbook of Chemistry and Physics. A Ready‐Reference Book of Chemical and Physical Data. 37th ed. Editor in Chief: C. D. Hodgman. The Chemical Rubber Co., Cleveland 1955, 3156 Seiten (Dünndruckpapier). Auslieferung für Deutschland: Verlag Chemie, Weinheim/Bergstr., Abt. Sortiment. geb. DM 53,—
Stahleisen‐Wörterbuch deutsch/englisch — englisch/deutsch. Verlag Stahleisen GmbH., Düsseldorf 1958. 272 S. geb. DM 12,50
Entwicklung der Kontrastmittelechokardiografie am Rattenmodel zur Untersuchung des Einflusses von mesenchymalen Vorläuferzellen auf das Remodeling nach experimentellem Herzinfarkt
Es werden in einer kumulativen Dissertationsschrift zwei wissenschaftliche Arbeiten zusammengefasst.
Die erste Arbeit beschreibt die Etablierung der Kontrastmittelechokardiografie zur Charakterisierung des Herzinfarktmodells an der Ratte im zeitlichen Verlauf. Es wird der Ablauf der geometrischen Änderungen am linken Herz nach Herzinfarkt gezeigt. Zusätzlich wird die Methode mit anderen etablierten echokardiografischen Methoden verglichen. Hier wird die Messung der linksventrikulären Querschnittsfläche der Volumenbestimmung nach der modifizierten Simpson-Methode gegenübergestellt. Es wird gezeigt, dass die Flächenmessungen, bei Nichtverfügbarkeit der Kontrastmittelechokardiografie eine valide Methode zur Verlaufsbeobachtung im Modell darstellt.
Die zweite Arbeit untersucht im Rattenversuch den Einfluss von mesenchymalen Vorläuferzellen aus Nabelschnurblut auf die Entwicklung des Herzversagens nach Herzinfarkt. Die Injektion der Zellen erfolgt direkt in das Herzmuskelgewebe am Rand des Infarktareals. Zusätzlich zur Phänotypisierung mittels Echokardiografie wurden hämodynamische Messungen, sowie immunhistochemische und molekularbiologische Untersuchungen vorgenommen. Es konnte in einem Multigruppendesign gezeigt werden, dass im vorliegenden Versuch durch die Injektion von Vorläuferzellen kein Einfluss auf die geometrischen und biomechanischen Änderungen nach Herzinfarkt genommen werden konnte. Es konnten jedoch zusätzlich Differenzen zwischen den Versuchsgruppen in der Genexpression von Signalmolekülen der extrazellulären Matrix gezeigt werden, welche Spekulationen über den Einfluss der Zellen auf parakrine Mechanismen im Herzgewebe zulassen
Weißblech‐Handbuch. W. E. Hoare. Tin Research Institute. Deutsche Ausgabe von B. Keysselitz. 58 Seiten mit 11 Abb. und 16 Tab. Kostenlos erhältlich vom Zinn‐Informationsbüro, Düsseldorf, Kasernenstr. 13
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