70 research outputs found

    Kunnittaiset kantohinnat ja puukuutiometrin bruttoarvot hakkuuvuonna 1985/86

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    Forest taxation and roundwood supply in Finland.

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    Kunnittaiset kantohinnat ja puukuutiometrin bruttoarvot hakkuuvuonna 1982/83.

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    Kunnittaiset kantohinnat ja puukuutiometrin bruttoarvot hakkuuvuonna 1986/87.

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    Yksityisluontoisten metsien raakapuun kanto- ja hankintahinnat kalenterivuonna 1981.

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    Yksityisluontoisten metsien raakapuun kanto- ja hankintahinnat hakkuuvuonna 1980/81.

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    Polizeimanagement im Vereinigten Königreich

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    Als einer der letzten Bereiche des öffentlichen Sektors wurde vor gut 20 Jahren auch der Polizeidienst des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland von der Reformwelle des New Public Management erfasst. Stand bis dahin das Primat der Öffentlichen Ordnung und Sicherheit unangefochten an der Spitze und rechtfertigte damit den permanent steigenden Ressourcenbedarf, erfolgte im Zuge von wachsender Kritik am Polizeidienst ab 1983 ein Umlenken auf die Steuerung der Polizeieinheiten mittels Kennzahlen und Leistungsindikatoren. Seither sind die steigende Verknüpfung von Ressourcen- und Entscheidungskompetenz in der Hand des Leiters einer regionalen Polizeieinheit (dezentrales Ressourcenmanagement) und damit Zurückdrängung des Einflusses des politischen Polizeigremiums und die weitere Ausdifferenzierung des Performancemanagements in Form von Best Value und Police Performance Assessment Framework als Meilensteine zu nennen. Dieses Papier gibt in Abschnitt 1 einen Überblick über die Organisation und die Aufgaben der 51 regionalen, voneinander unabhängigen Polizeieinheiten. Abschnitt 2 beleuchtet die Führungsebene der Polizeieinheiten. Die Kompetenzen sind zwischen dem Innministerium, dem politischen lokalen Polizeigremium und dem Leiter der regionalen Polizeieinheit aufgeteilt. Abschnitt 3 stellt die Finanzierung der Polizeieinheiten dar. Sie erhalten ihre Mittel aus zentralen und lokalen Finanzierungsquellen, wobei die zentralen Mittel anhand einer Finanzierungsformel zugerechnet werden. Die Finanzierungsformel ist eine Reaktion auf den ausufernden Ressourcenbedarf der Polizeieinheiten, dem mit Hilfe der Berechnung des relativen Bedarfs einer jeden Einheit begegnet werden soll. Abschnitt 4 beschreibt die wichtigsten Reformen, die auf den Polizeidienst einwirken, vor allem die Steuerung über Leistungsindikatoren und –kennzahlen mit den neueren Initiativen von Best Value und dem Police Performance Assessment Framework, welche bis 2005 zusammengeführt werden sollen. Betrachtung finden auch das dezentrale Ressourcenmanagement, Neuerung im Personalmanagement und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit anderen öffentlichen, privaten und Non-Profit Organisationen und der Zivilgesellschaft

    Strategische Stadtentwicklungsplanung Innsbruck 2015 : Quo vadis?

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    Im Rahmen des Grundkurses „Internationales Verwaltungsmanagement“ wurden im Wintersemester 2005/2006 von den Studentinnen und Studenten Seminararbeiten zur strategischen Stadtentwicklungsplanung für die Stadt Innsbruck verfasst. Unter dem Motto „Innsbruck 2015 – quo vadis“ bekamen die Studierenden die Aufgabe, eine SWOT-Analyse der Tiroler Landeshauptstadt durchzuführen, um, darauf aufbauend, einen strategischen Stadtentwicklungsplan für Innsbruck zu erarbeiten. Im ersten Teil dieser Arbeit befindet sich nun ein kurzer Überblick zu den theoretischen Hintergründen der strategischen Stadtentwicklungsplanung. Anschließend wird das Ergebnis der SWOT-Analyse vorgestellt, welches auf Interviews mit Stakeholdern und Vertretern aus den Bereichen Wirtschaft und Tourismus, Bildung und Jugend, Kultur und Sport, Soziales, Stadtplanung und Urbanistik, Umwelt und Verkehr, der Umlandgemeinden Hall und Völs sowie aus dem Bereich Arbeitnehmer basiert und durch statistische Daten der Stadt Innsbruck ergänzt wurde. Für detailliertere Informationen bezüglich der SWOT-Analyse soll auch noch auf das Kapitel 7 verwiesen werden, in dem alle Interviews nachgelesen werden können. Anhand zweier Beispiele, „Innsbruck, die Wissensstadt“ und „Kultur- und Sportstadt Innsbruck – Die Stadt meiner Träume“, wird im Hauptteil dieses Papers, ausgehend von der SWOT-Analyse, aufgezeigt, wie eine strategische Stadtentwicklungsplanung - im konkreten Fall für Innsbruck - aussehen könnte
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