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Yksityisluontoisten metsien raakapuun kanto- ja hankintahinnat kalenterivuonna 1981 ja hakkuuvuonna 1981/82.
Polizeimanagement im Vereinigten Königreich
Als einer der letzten Bereiche des öffentlichen Sektors wurde vor gut 20 Jahren auch der
Polizeidienst des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland von der
Reformwelle des New Public Management erfasst. Stand bis dahin das Primat der
Öffentlichen Ordnung und Sicherheit unangefochten an der Spitze und rechtfertigte damit den
permanent steigenden Ressourcenbedarf, erfolgte im Zuge von wachsender Kritik am
Polizeidienst ab 1983 ein Umlenken auf die Steuerung der Polizeieinheiten mittels
Kennzahlen und Leistungsindikatoren. Seither sind die steigende Verknüpfung von
Ressourcen- und Entscheidungskompetenz in der Hand des Leiters einer regionalen
Polizeieinheit (dezentrales Ressourcenmanagement) und damit Zurückdrängung des
Einflusses des politischen Polizeigremiums und die weitere Ausdifferenzierung des
Performancemanagements in Form von Best Value und Police Performance Assessment
Framework als Meilensteine zu nennen.
Dieses Papier gibt in Abschnitt 1 einen Überblick über die Organisation und die Aufgaben der
51 regionalen, voneinander unabhängigen Polizeieinheiten. Abschnitt 2 beleuchtet die
Führungsebene der Polizeieinheiten. Die Kompetenzen sind zwischen dem Innministerium,
dem politischen lokalen Polizeigremium und dem Leiter der regionalen Polizeieinheit
aufgeteilt. Abschnitt 3 stellt die Finanzierung der Polizeieinheiten dar. Sie erhalten ihre Mittel
aus zentralen und lokalen Finanzierungsquellen, wobei die zentralen Mittel anhand einer
Finanzierungsformel zugerechnet werden. Die Finanzierungsformel ist eine Reaktion auf den
ausufernden Ressourcenbedarf der Polizeieinheiten, dem mit Hilfe der Berechnung des
relativen Bedarfs einer jeden Einheit begegnet werden soll. Abschnitt 4 beschreibt die
wichtigsten Reformen, die auf den Polizeidienst einwirken, vor allem die Steuerung über
Leistungsindikatoren und –kennzahlen mit den neueren Initiativen von Best Value und dem
Police Performance Assessment Framework, welche bis 2005 zusammengeführt werden
sollen. Betrachtung finden auch das dezentrale Ressourcenmanagement, Neuerung im
Personalmanagement und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit anderen öffentlichen,
privaten und Non-Profit Organisationen und der Zivilgesellschaft
Strategische Stadtentwicklungsplanung Innsbruck 2015 : Quo vadis?
Im Rahmen des Grundkurses „Internationales Verwaltungsmanagement“ wurden im Wintersemester 2005/2006 von den Studentinnen und Studenten Seminararbeiten zur strategischen Stadtentwicklungsplanung für die Stadt Innsbruck verfasst.
Unter dem Motto „Innsbruck 2015 – quo vadis“ bekamen die Studierenden die Aufgabe, eine SWOT-Analyse der Tiroler Landeshauptstadt durchzuführen, um, darauf aufbauend, einen strategischen Stadtentwicklungsplan für Innsbruck zu erarbeiten.
Im ersten Teil dieser Arbeit befindet sich nun ein kurzer Überblick zu den theoretischen Hintergründen der strategischen Stadtentwicklungsplanung.
Anschließend wird das Ergebnis der SWOT-Analyse vorgestellt, welches auf Interviews mit Stakeholdern und Vertretern aus den Bereichen Wirtschaft und Tourismus, Bildung und Jugend, Kultur und Sport, Soziales, Stadtplanung und Urbanistik, Umwelt und Verkehr, der Umlandgemeinden Hall und Völs sowie aus dem Bereich Arbeitnehmer basiert und durch statistische Daten der Stadt Innsbruck ergänzt wurde. Für detailliertere Informationen bezüglich der SWOT-Analyse soll auch noch auf das Kapitel 7 verwiesen werden, in dem alle Interviews nachgelesen werden können.
Anhand zweier Beispiele, „Innsbruck, die Wissensstadt“ und „Kultur- und Sportstadt Innsbruck – Die Stadt meiner Träume“, wird im Hauptteil dieses Papers, ausgehend von der SWOT-Analyse, aufgezeigt, wie eine strategische Stadtentwicklungsplanung - im konkreten Fall für Innsbruck - aussehen könnte
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