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    LIGHT WEIGHT CONCRETE PREPARATION BY USING OF WASTE PLASTIC

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    Concrete is a serious and long-established in system energy. The manufacture of sturdy loss is intensifying prosaic and causes far-reaching concerns to the ecosystem. In this survey, the recycled bandings are used in the solid by limited restoration of nasty accumulated in solid. The main goal of this inspects sniff out search the properties of petrified like usefulness, compressive again toughness in the enhancement of synthetic debris in cracked. And also melting characteristics of the crack are also calculated. By the study, it finds that the use of elastic genuine debris in solid bear the forming of airy load caked. The properties equally compressive farther toughness waste with the extension of ersatz in petrified. In identically the melting heat of solidified waste, when it is mix with solidified

    Media and didactical aspects for creation of interactive learning systems

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    Titelblatt, Gutachter und Inhaltsverzeichnis Einleitung, Aufbau der Arbeit, Umfeld der Arbeit, Problemdefinition und Fragestellung 1 Teil 1: Theoretische Grundlagen des selbständigen und computerunterstützten Lernens 41 1 Selbständiges Lernen und Lernstrategien 46 2 Lerntheoretischer Hintergrund für das Lernen mit neuen Medien 89 3 Didaktik der Berufsbildung 119 4 Grundlagen und Formen des computerunterstützten Lernens 133 5 Mediendidaktische Gestaltungsaspekte von Lernsoftware 175 6 E-Learning mit lernstrategischen Hilfen - pädagogische Agenten 217 Teil 2 Teil 2: Bewertung des Lernprogramms Elektrische Schutzmaßnahmen - eine Expertise 297 Teil 3 Untersuchung des Lernprogramms "Elektrische Schutzmaßnahmen" - Analyse und Diskussion der Ergebnisse 377 Teil 4 Teil 4: Modifikation und Erweiterung des evaluierten Lernprogramms "Elektrische Schutzmaßnahmen" 455 Literaturangaben 493 ANHANG 519Der Focus der Arbeit liegt auf der Betrachtung der selbständigen Lernprozesse bei Auszubildenden in der Nutzung multimedialer e-Learning Anwendungen. Die Arbeit gliedert sich in fünf Teile: Einführung in die Problematik der Nutzung interaktiver Medien in der Berufsausbildung, Theoretische Grundlagen zu selbständigen Lernprozessen sowie zur Multimedia-Didaktik und Psychologie, Expertise über eine multimediale Lernsoftware für selbständiges Lernen für Auszubildende im Elektrohandwerk mit anschließender Evaluation und zum Schluss Konzepte zur Modifikation der evaluierten Lernsoftware hinsichtlich der Implementierung effektiver Hilfsmittel für selbständige Lernprozesse. Ein wesentlicher Schwerpunkt der theoretischen Betrachtungen (Teil 1) lag in der Auseinandersetzung mit den lernpsychologischen Voraussetzungen für effektives selbständiges Lernen. Hierbei wurden zum einen die notwendigen Kompetenzen und Lernstrategien für Lernende beleuchtet. Zum anderen wurden didaktische Methoden vorgestellt, mit denen selbständiges Lernen gefördert und trainiert werden kann. Des Weiteren wurden die wesentlichen mediendidaktischen und medienpsychologischen Grundlagen für die Gestaltung von e-Learning-Anwendungen für selbständiges Lernen erarbeitet. Ein besonderer Focus wurde dabei auf die Funktion von sog. pädagogischen Agenten gerichtet, die die Lernenden bei selbständigen Lernprozessen mit e-Learning unterstützen können. Im zweiten Teil wurde anhand der im Teil 1 diskutierten mediendidaktischen und psychologischen Kriterien die multimediale Lernsoftware Elektrische Schutzmaßnahmen vom Bundesinstitut für Berufsbildung einer Expertise durch den Autor der Arbeit unterzogen. Das Lernprogramm wurde für selbständiges Lernen für Auszubildende im Elektrohandwerk konzipiert. Das Ergebnis der Expertise bildet neben einer ausführlichen Betrachtung und Diskussion der medialen Präsentationsformen, der Funktionen und der Didaktik eine tabellarische Zusammenstellung der positiven und negativen Ergebnisse. Im dritten Schritt wurde eine Evaluation des Lernprogramms Elektrische Schutzmaßnahmen mit Hilfe einer Befragung von ca. 190 Auszubildenden und 16 Ausbildern in 20 Ausbildungsstätten vorgenommen. Die wesentlichen Erkenntnisse der Untersuchung sind zum einen, dass die multimediale Lernanwendung das sonst sehr trockene Thema der Vorschriften und Normen von elektrischen Schutzmaßnahmen für die Auszubildenden attraktiver und interessanter macht. Zum anderen wurde jedoch festgestellt, dass die Lernsoftware hinsichtlich eines effektiven selbständigen Lernens Schwächen aufweist. Im vierten Teil der Arbeit wurden auf der Grundlage der vorliegenden theoretischen Erkenntnisse zu den Themenbereichen des selbständigen Lernens, der Multimedia-Didaktik und Psychologie sowie auf der Basis der Ergebnisse aus der Expertise und der Evaluation konkrete Konzepte für die Modifikation des Lernprogramms Elektrische Schutzmaßnahmen ausgearbeitet. Die Verbesserungen äußern sich in Funktionen, die effektives selbständiges Lernen ermöglichen sollen. Einen wichtigen Bestandteil bildet dabei die Wandlung einer vorhandenen Guide-Figur in einen pädagogischen Agenten mit Coach- und Lernpartnerfunktionen. Für die multimediale sowie softwaretechnische Umsetzung der Vorschläge wurden konkrete technische Lösungen genannt und Drehbücher ausgearbeitet. Die Hauptaussagen der Arbeit: effektives selbständiges Lernen muss bewusst erfolgen und trainiert werden; in der Berufsausbildung werden Kompetenzen für effektives selbständiges Lernen kaum bewusst angesprochen; Pädagogische Agenten können die Lernenden bei der Ausführung effektiver selbständiger Lernprozesse unterstützen; e-Learning Anwendungen für Auszubildenden sollten mit unterstützenden Funktionen für selbständiges Lernen ausgestattet werden.The main focus of this dissertation is on self-regulated learning processes while using e-Learning applications considering as example apprentices. The thesis consists of five parts: introduction into the use of interactive media in vocational training, principles of self-regulated learning and of multimedia didactics and psychology, survey (expertise) and evaluation of a specific multimedia learn software for self-regulated learning for apprentices in the trade of electricians and concluding modification concepts for the evaluated learn software in regard to integration of effective functions to support self-regulated learning with this program. One of the main focuses in the theoretical part (part I) is the reflection on learn psychological conditions for effective self-regulated learning. On the one hand, the necessary competences and learn strategies for the learner were analyzed. On the other hand, didactical methods for encouragement and training of self- regulated learning were discussed. Furthermore, the fundamental instructional, psychological and multimedia presentation techniques and methods for e-learning applications were developed. A particular emphasis was put on pedagogical agents which are able to support learners during their self- regulated learning processes. In the second part of the thesis a survey of the learn software Elektrische Schutzmassnahmen (electrical precaution) was done on the basis of the instructional, psychological and multimedia presentation criteria worked out in part 1. The survey was carried out by the author of the dissertation. The learn software was designed for self-regulated learning for apprentices in the trade of electricians. The results of the survey are presented in a chart showing the positive and negative effects. In addition to that, an extensive examination and discussion of the media presentation techniques, their functions and didactic is given. The third step is an evaluation of the learn program Elektrische Schutzmassnahmen (electrical precaution). About 190 apprentices and 16 instructors in 20 training posts were interviewed. On the one hand was the insight, that the multimedia program has made the learn process about the very abstract rules and norms of the electrician preventive measure much more attractive and interesting. on the other hand has been detected that the learn software show lot of lacks for effective self regulated learning. In the fourth part have been worked out concrete concepts for the modification of the learn software Elektrische Schutzmassnahmen (electrical precaution). The concepts are based on the theoretical insights about the self regulated learning, about multimedia didactics as soon as on the outcomes and conclusions of the expertise and of the evaluation. The improvement is based on modified and additional functions for support the self regulated learning process with the program. An important part of the modification was the transformation of the existing guide character to the pedagogical agent with coach and team mate functionality. For the implementation have been prepared concrete technical solutions and screenplays. The main conclusions of the work: an effective self regulated learning had to be train and to be use consciously; in the vocational training for the apprentice there is scarcely introduction to the topic and the competences of self regulated learning; pedagogical agents could well support learner by more effective self regulated learning processes; e-learning applications should contain supporting functions for self regulated learning

    Digital Video im Entertainment- und Event-Bereich

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    Multimedia und Hypermedia: aktives Lernen mit Spaß

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    Multimedia ist mittlerweile auch in der Pädagogik und Psychologie zu einem wichtigen Gegenstandsbereich aufgerückt, nachdem man diese neue informationstechnologische Entwicklung zunächst den Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Wirtschaftswissenschaft, der Kommunikationswissenschaft u.a. überlassen hatte. Dabei widmet sich die Pädagogik, motiviert durch publizierte Besorgnisse von Politikern, Lehrern, Eltern und Erziehern, den neuen Medientechnologien eher unter medienerzieherischen Aspekten, während in der Psychologie eher die kognitiven Wirkungen und instruktionalen Verwendungsmöglichkeiten von Multimedia das Forschungsinteresse bestimmen. Aber auch die möglichen Einflüsse von Multimedia einschließlich Online-Datennetze auf Emotion, Einstellung und Kommunikationserleben findet mittlerweile höchste Aufmerksamkeit in der Psychologie

    Multimedia und Hypermedia — aktives Lernen mit Spaß

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    Multimedia und Hypermedia

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    Multimedia ist mittlerweile auch in der Pädagogik und Psychologie zu einem wichtigen Gegenstandsbereich aufgerückt, nachdem man diese neue informationstechnologische Entwicklung zunächst den Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Wirtschaftswissenschaft, der Kommunikationswissenschaft u.a. überlassen hatte. Dabei widmet sich die Pädagogik, motiviert durch publizierte Besorgnisse von Politikern, Lehrern, Eltern und Erziehern, den neuen Medientechnologien eher unter medienerzieherischen Aspekten, während in der Psychologie eher die kognitiven Wirkungen und instruktionalen Verwendungsmöglichkeiten von Multimedia das Forschungsinteresse bestimmen. Aber auch die möglichen Einflüsse von Multimedia einschließlich Online-Datennetze auf Emotion, Einstellung und Kommunikationserleben findet mittlerweile höchste Aufmerksamkeit in der Psychologie

    HbbTV based Augmented Information Television with Segment-linked Related Content on TV and 2nd Screen

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    <p>In this paper, new options are presented for seamless connection and synchronization between linear – passive / lean back - Television broadcasts and interactive – lean forward - online multimedia content as well as 2nd Screen applications. Based on two project examples it will be shown and solutions discussed concerning scene- & segment-based synchronization between the content of information/news/documentary or children TV broadcasts and related additionally 'stretched' online content as well as interactive applications – both on TV and/or on 2nd Screen. The projects and examples are based on the emerging interactive TV standard HbbTV – Hybrid Broadcast Broadband TV. A mixed passive / interactive consumption approach is an important issue here.</p
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