376 research outputs found

    Risikomanagement in der Praxis: Normenanalyse

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    Risikomanagement in der Praxis: Fallstudien

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    Klimabelange in der Bauleitplanung

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    Aufgrund steigender Bau- und Bevölkerungsdichten und der Ausweitung des Siedlungsflächenanteils in urbanen Räumen, einer Verschiebung der Altersstruktur und einer durch den Klimawandel bedingten Zunahme von Extremwetterereignissen wird die Stadtbevölkerung zunehmend Umweltbelastungen ausgesetzt sein. Klimaindizierte Auswirkungen (u. a. Hitzeperioden, Starkregen) werden zudem innerhalbdes Stadtkörpers in Folge hoher Versiegelungsgrade, einem verringerten Luftaustausch der urbanen Atmosphäre und einer steigenden lufthygienischen Belastung nochmals verschärft. Um diese Herausforderungen in Städten zu bewältigen, bedarf es u. a. entsprechender Lösungsmöglichkeiten in der Bauleitplanung, die mit der Flächennutzungsplanung die gesamtstädtische Entwicklung und mit derBebauungsplanung kleinräumige Bebauungs-, Erschließungs- und Freiflächenstrukturen rechtsverbindlich festlegt. Das Aufgabenspektrum der Bauleitpläne ist dabei vom Gesetzgeber u. a. mit der im Jahre 2011 in das Baugesetzbuch eingefügten Klimaschutzklausel in § 1a Abs. 5 BauGB (sog. Klimaschutzklausel) erweitert worden. Sie soll seither auch dazu beitragen, dem Klimaschutz und der Klimaanpassung, insbesondere in der Stadtentwicklung durch Konzeptionen und die konkrete Festlegung baulicher Maßnahmen angemessen Rechnung zu tragen. Der Gesetzgeber hat dafür nach und nach auch konkrete Festsetzungsmöglichkeiten zur Klimaanpassung in den § 9 Abs. 1 BauGB integriert, der die Inhalte des Bebauungsplans regelt. Daraus ergeben sich grundsätzlich gute Möglichkeiten zur Umsetzung umfassend integrierter räumlicher Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzepte in städte- und z. T. auch hochbaulicher Hinsicht. In der Planungspraxis wird allerdings, oftmals aufgrund fehlender Betroffenheit bzw. Unwissenheit, den klimatischen Belangen wenig Bedeutung beigemessen. Daher ist eine systematische und strukturierte Vorgehensweise von Nöten, um aufdie gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen reagieren und agieren zu können

    Smarte Sirenen im Rahmen kommunaler Klimaanpassungskonzepte im Spannungsfeld von Stadtklimatologie und Stadtplanung

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    Der urbane Raum wird voraussichtlich besonders stark von Klimaveränderungen betroffen sein. Dies gilt es gegenwärtig zu berücksichtigen, um auf zukünftige Herausforderungen entsprechend vorbereitet und angepasst zu sein. Dabei gilt es vielfältige, oftmals widersprüchliche Anforderungen zu bewältigen, die mit unterschiedlichen Aspekten der Planung einhergehen. Mittels einer soliden und vorausschauenden Planung gilt es darauf Rücksicht zu nehmen, dass die Bevölkerung infolge von Stadtentwicklungs-, Stadterneuerungs- und Stadtumbaumaßnahmen in ihrer Wohn- und Lebensqualität nicht negativ beeinflusst wird (z. B. durch die Veränderungen des Lokalklimas, wenn Fußgänger im Sommer unnötigem Hitzestress ausgesetzt werden, da möglicherweise die vormals schattenspendende Vegetation einer Umstrukturierung zum Opfer gefallen ist). Eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre auf der Ebene der örtlichen Planung wird es sein, sich auf wetterbedingte Extreme wie Starkregenereignisse oder Hitzewellen vorzubereiten. Im Rahmen solcher rezenter Extremereignisse zeigt sich, dass die Folgen für die gesellschaftlichen und räumlichen Strukturen mitunter deutlich ausfallen können. Städte sind aber vielfach noch nicht ausreichend auf solche Szenarien vorbereitet. Auch wenn es gegenwärtig bereits eine große Anzahl an Klimaanpassungskonzepten gibt, ist die Klimaanpassung ein Arbeitsfeld, das weiterer Forschung bedarf, beispielweise hinsichtlich der Bewertung der Effektivität geplanter bzw. bereits umgesetzter Maßnahmen. Am Beispiel der knapp 100.000 Einwohner zählenden Stadt Kaiserslautern wird im Rahmen eines Forschungsprojektes ein Klimaanpassungskonzept entwickelt, das aufzeigt, wie die Siedlungs- und Freiraumentwicklung der Stadt klimaoptimiert auf Hitze- und Starkregenereignisse reagieren kann. Ein erster, wichtiger Baustein eines solchen Konzeptes ist eine zielführende stadtklimatologische/ siedlungsökologische Kartierung der Vor-Ort-Situation, um potentielle Risikogebiete für z. B. Starkregenereignisse im Bestand zu identifizieren. Darauf aufbauend sollen strategische Maßnahmenkonzepte für betroffene Quartiere erarbeitet werden. Als neues Konzept der Klimaanpassung soll dabei der Aufbau eines akustischen Warnsystems für die Bevölkerung untersucht und technisch ausgelegt werden. Extremereignisse mit Gefahrenpotential für die Bevölkerung, insbesondere Starkniederschläge, Gewitter und Stürme, erreichen die Städte oft mit sehr kurzer Vorwarnzeit. Nach dem weitgehenden Abbau der Zivilschutzsirenen bieten „smarte“ Sirenensysteme, die dezentral mit verhältnismäßig geringer Schallleistung installiert werden und situationsangepasste Sprachdurchsagen verteilen können, einen neuen Ansatz zur Schadenminimierung. Die Menschen sollen mithilfe eines optimierten Einsatzes von „Smarten Sirenen“ vor dem Eintreffen von Extremereignissen gewarnt werden, und dies unter Berücksichtigung der urbanen Gebäudestruktur, mit dem Ziel die betroffenen Standorte vorab zu informieren, um notwendige Maßnahmen, z. B. die Räumung von Tiefgaragen und Kellern, die Betätigung von Absperrventilen oder das Aufsuchen sicherer Orte, rechtzeitig treffen zu können

    Low-Power and Programmable Analog Circuitry for Wireless Sensors

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    Embedding networks of secure, wirelessly-connected sensors and actuators will help us to conscientiously manage our local and extended environments. One major challenge for this vision is to create networks of wireless sensor devices that provide maximal knowledge of their environment while using only the energy that is available within that environment. In this work, it is argued that the energy constraints in wireless sensor design are best addressed by incorporating analog signal processors. The low power-consumption of an analog signal processor allows persistent monitoring of multiple sensors while the device\u27s analog-to-digital converter, microcontroller, and transceiver are all in sleep mode. This dissertation describes the development of analog signal processing integrated circuits for wireless sensor networks. Specific technology problems that are addressed include reconfigurable processing architectures for low-power sensing applications, as well as the development of reprogrammable biasing for analog circuits

    Speech Processing Front-end in Low-power Hardware

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    The objective of this work is to develop analog integrated circuits to serve as low-power auditory front-ends in signal processing systems. An analog front-end can be used for feature-extraction to reduce the requirements of the digital back-end, or to detect and call attention to compelling characteristics of a signal while the back-end is in sleep mode. Such a front-end should be advantageous for speech recognition, noise suppression, auditory scene analysis, hearing prostheses, biological modeling, or hardware-based event detection.;This work presents a spectral decomposition system, which consists of a bandpass filter bank with sub-band magnitude detection. The bandpass filter is low-power and each channel can be individually programmed for different quality factors and passband gains. The novel magnitude detector has a 68 decibel dynamic range, excellent tracking capability, and consumes less than a microwatt of power. The system, which was fabricated in a 0.18 micron process, consists of a 16-channel filter bank and a variety of sub-band computational elements

    Two-Stream Aural-Visual Affect Analysis in the Wild

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    Human affect recognition is an essential part of natural human-computer interaction. However, current methods are still in their infancy, especially for in-the-wild data. In this work, we introduce our submission to the Affective Behavior Analysis in-the-wild (ABAW) 2020 competition. We propose a two-stream aural-visual analysis model to recognize affective behavior from videos. Audio and image streams are first processed separately and fed into a convolutional neural network. Instead of applying recurrent architectures for temporal analysis we only use temporal convolutions. Furthermore, the model is given access to additional features extracted during face-alignment. At training time, we exploit correlations between different emotion representations to improve performance. Our model achieves promising results on the challenging Aff-Wild2 database.Comment: 6 pages, 2 figures, Face and Gesture 2020 Workshop Paper (ABAW2020 competition

    Üldkasuliku töö korraldusega seotud probleemid juhendajate vaatest Pärnumaa näitel

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    https://www.ester.ee/record=b5159281*es
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