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Biomasse im EEG 2016: Hintergrundpapier zur Situation der Bestandsanlagen in den verschiedenen Bundesländern
Das vorliegende Hintergrundpapier zeigt die voraussichtliche Entwicklung des Biomasse-Anlagenbestandes
sowohl auf Bundesebene als auch auf Ebene der Bundesländer auf. Dafür wurde angenommen, dass
der jährliche Ausbaupfad, entgegen dem derzeitigen Trend, von 100 MWel/a ausgeschöpft wird. Auf
Ebene der Bundesländer wurde der Ausbaupfad nicht berücksichtigt, da die regionale Verteilung derzeit
nicht abgeschätzt werden kann
Auswirkungen der gegenwärtig diskutierten Novellierungsvorschläge für das EEG-2014: Hintergrundpapier – überarbeitet am 31.03.2014
Mit der geplanten Novellierung im Sommer 2014 läuft die Politik Gefahr, den moderaten Ausbau der
Stromerzeugung aus Biomasse weitgehend zu beenden. Für die in den letzten Jahren so erfolgreich
etablierten Technologielinien besteht das Risiko eines kompletten Ausbau- und damit auch
Entwicklungsstopps. Für den bereits existierenden umfangreichen Anlagenbestand zeigt der aktuelle
Entwurf keine Perspektive auf und setzt die bisher geleistete Entwicklung aufs Spiel. Auf diesen
Sachverhalt wurde bereits von 65 Forschungsnehmern des Förderprogrammes Energetische
Biomassenutzung des BMUB hingewiesen.
Das vorliegende Hintergrundpapier spricht die Schwachpunkte der geplanten Novellierung an, skizziert
deren Auswirkungen und gibt Empfehlungen zur Anpassung der gegenwärtig vorliegenden Vorschläge
Stellungnahme zum EEG 2017
Mit dem EEG 2017 wurde die zukünftige Förderung von Biomasseanlagen, zusammen mit Photovoltaikund
Windkraftanlagen, auf ein Ausschreibungsverfahren umgestellt. Im Gegensatz zu Wind- und
Photovoltaik-Anlagen, können sich bei der Förderung der Stromerzeugung aus Biomasse jedoch auch
Bestandsanlagen für einen zweiten Förderzeitraum bewerben. Um einen Förderanspruch für weitere 10
Jahre zu erwerben, müssen die Anlagen verschiedenste Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehören unter
anderem Vorgaben zur Flexibilisierung und zum Substrateinsatz in Biogasanlagen (sinkender
Maisdeckel).
Im September 2017 wurde die erste Ausschreibungsrunde für Bioenergieanlagen durchgeführt. Unter
anderem aufgrund der langen durchschnittlichen Vergütungs-Restlaufzeit der meisten
Bioenergieanlagen war das Interesse noch verhalten. Das Ausschreibungsvolumen betrug ca. 122 MWel
installierte Leistung. Von 33 Geboten mit einem Volumen von rund 41 MWel erhielten 24 Gebote mit
einem Volumen von rund 28 MWel einen Zuschlag.
Obwohl das Volumen in der ersten Ausschreibungsrunde nicht ausgeschöpft wurde, lassen sich aus den
ersten Erfahrungen bereits Änderungsvorschläge zur Verbesserung des Ausschreibungsdesigns
ableiten. Ziel sollte sein, den Wettbewerb innerhalb der Ausschreibungen für Biomasseanlagen zu
erhöhen und Perspektiven für die Entwicklung des Anlagenbestandes aufzuzeigen. Die Änderungsvorschläge werden nachfolgend kurz dargestellt
Monitoring zur Wirkung nationaler und internationaler gesetzlicher Rahmenbedingungen auf die Marktentwicklung im Biokraftstoffsektor: Projektvorestellung
Gute 77 Jahre : Erlebte Tatsachen /
Youth in Berlin; Misrachi organization; apprenticeship in metal business and teacher in commercial school; dismissal from state commercial school and first director of Berlin Jewish community's commercial school; emigration to Palestine; description of life of German emigrants in Palestine.Also included is the author’s article about Adass Jisroel in Königsberg/Pr., published in Israel Nachrichten, July 1984.Martin Scheftelowitz was born in Koenigsberg in 1907 and grew up in Berlin. He joined the religious Zionist organization Misrachi. In 1923, he began an apprenticeship in the metal business of Aron Hirsch & Son in Berlin and later became a teacher in a commercial school for girls. In 1934 he became the first director of the Jewish commercial school in Berlin. Scheftelowitz emigrated to Palestine in 1937 and opened a paper factory. After the war he completed his Ph.D. dissertation in economics.Published in "Israel Nachrichten
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