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Objetos
Treballs Finals de Grau de Belles Arts. Facultat de Belles Arts. Universitat de Barcelona, Curs: 2015-16, Tutor: Carlos Velilla Lon[spa] Partiendo de la recolección de objetos descartados y abandonados pretendo generar una visión poética de lo ya conocido a partir de una intervención intuitiva con varios materiales como lana, tela, caucho, cera o yeso. El gesto y la interacción táctil con los objetos juegan un papel principal en mi práctica cuya intención
es cuestionar una percepción meramente intelectual y visual de nuestro entorno y hacerla más sensorial. Por lo tanto lo que se genera no es en ningún sentido substitutivo ni significativo; se trata más bien de anti-fetiches que simplemente son en su material y forma. A la vez busco crear un sistema de valores propio mediante
la recuperación de lo descartado, creando un valor subjetivo e independiente del despilfarro y consumismo.
Los gestos que combinan elementos de distintas procedencias crean híbridos de un carácter frágil, no solamente porque su poética dependa de un equilibrio entre los gestos, sino también porque se opone a todo tipo de objectividad.[eng] After collecting wasted and descarted objects I pretend to generate a poetic vision of known things from an intuitive intervention with various materials such as wool, fabrics, rubber, wax or chalk. The gesture and interaction play an important role in my practice whose intention is to cuestion a merely intelectual and visual perception of our surroundings. So, what is created is not in any sense a sustitute or significant thing, it`s an anti-fetish in its form and material. I also pretend to create a sistem of values on its own through reusing wasted material, creating a subjective and independent vision of big - spending and consumism. Gestures which combine elements of various origins create hybrids with a frail character, not only as its poetic depends on the balance in the gesture, but also because its agains all kind of objectivity
Quantification of lignin from paper mill waste water by Py-GC/MS and UV/VIS
Eine Methode zur quantitativen Bestimmung von Fichtenlignin aus Papierfabriksabwässern und Belebtschlamm wurde entwickelt. Das Lignin wurde durch Curie-Punkt-Pyrolyse thermisch gespalten. Die Fragmente wurden gaschromatographisch aufgetrennt, massenspektrometrisch identifiziert und quantifiziert. Durch Einsatz dieser Methode an realen Papierfabriksabwässern konnte eine Bilanzierung der Stoffströme des Lignins durchgeführt werden. Es zeigte sich, dass während des biologischen Reinigungsprozesses Lignin keinem nachweisbaren Abbau unterliegt, sondern ausschließlich adsorptiv über den Belebtschlamm entfernt wird. Die eingesetzte UV/VIS-Spektroskopie konnte durch ihre Beschränkung auf flüssige Systeme zur Bilanzierung nicht herangezogen werden.A method for quantitative determination of spruce lignin from paper mill waste water and activated sludge was developed. Lignin was thermally fragmented by Curie-point pyrolysis. The fragments were separated by gas chromatography and identified and quantified by mass spectrometry. By using this method for real paper mill waste water a mass balance of lignin during the waste water treatment process was done for the first time. It could be shown that lignin did not undergo a significant degradation, but was removed by adsorption on to the activated sludge during the biological waste water treatment process. The used UV/VIS-spectroscopy did not work to bring up a mass balance due to the limitation on fluid systems
Die Beziehung der Eltern zu ihren erwachsenen Kindern aus Perspektive der jüngeren Generation
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Beziehung erwachsener Kinder zu ihren Eltern in der Auszugsphase, die vor dem Hintergrund der Individuationstheorie beleuchtet wird. Das Ziel der Arbeit liegt darin, die Eltern-Kind- Beziehung hinsichtlich der Konstrukte Verbundenheit und Autonomie, sowie weiterer relevanter Beziehungs- und auch Persönlichkeitsmerkmale zu untersuchen. Zur Prüfung der Hypothesen wurden 93 erwachsenen Kindern, im Alter von 18 bis 29 Jahren, Fragebögen vorgelegt. Neben Fragen zur Soziodemographie, bestand dieser aus Skalen des NEO-Fünf-Faktoren- Inventars (Borkenau & Ostendorf, 1993), des Network of Relationships Inventory (Furman & Buhrmester, 1985), der Emotional Autonomy Scale (Steinberg & Silverberg, 1986) und des Relational Support Inventory (Van Lieshout, Cillessen & Haselager, 1999). Im Einklang mit den Ergebnissen anderer Autoren zeigt sich, dass die Mutter-Kind-Beziehung durch mehr Verbundenheit, Zufriedenheit und gegenseitiger Unterstützung gekennzeichnet ist als die Vater-Kind-Beziehung. Während das Machtverhältnis in der Vater-Kind-Beziehung über die Zeit ausgeglichener wird, kann die Mutter-Kind-Beziehung ab dem Beginn des frühen Erwachsenenalters als symmetrisch bezeichnet werden. Über die Zeit kommt es außerdem zu einer Abnahme des Konfliktes mit der Mutter und zu einem zunehmenden Respekt der Mütter gegenüber der Autonomie der erwachsenen Kinder. Weiters zeigen sich signifikant negative Zusammenhänge zwischen der Neurotizismus-Ausprägung des jungen Erwachsenen und der Verbundenheit zum Vater einerseits und dem Respekt der Autonomie durch die Mutter andererseits. Zusätzlich werden diese Ergebnisse noch in Zusammenhang mit jenen aus der Eltern-Perspektive diskutiert, da eine andere Arbeit (Caterina Biermair, 2012), welche in Kooperation mit dieser verfasst wurde, die Thematik aus der Sicht der Eltern beschreibt
Microhistological analysis of the equine diet in the Garraf Natural Park to determine the effect of grazing on fire prevention
PòsterJun
Micromorphology and Site Formation at Hohle Fels Cave, Schwabian Jura, Germany
Die Höhle Hohle Fels liegt auf der Schwäbischen Alb bei Schelklingen und beinhaltet eine stratigraphische Folge, die mindestens 36.000 Jahre zurück geht und Aurignacien-, Gravettien- und Magdalénien-Fundschichten beinhaltet. Die Sedimente vom Hohle Fels wurden mit mikromorphologischen Analysen in Kombination mit Elektronmikroprobe und FTIR-Analysen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Sedimente aus dem inneren Bereich der Höhle stammen und das die feine Matrix in Zusammenhang mit der Nutzung der Höhle durch Bären eine starke Phosphatenanreicherung erlebt hat. Mikrostrukturen belegen kalte und feuchte klimatische Phasen, charakterisiert durch Kryoturbation und Eislinsen. Diese Merkmale sind in den Gravettien- und Magdalénien-Schichten stärker entwickelt und sprechen für kühle Bedingungen während dieser Perioden. Während des letzten Kältemaximums fehlen Hinweise für die Nutzung der Höhle durch Menschen und Höhlenbären. Diese Beobachtungen können als Grundlage dienen, um Hypothesen über das Paläoklima und über menschliches Verhalten im Paläolithikum, die anhand botanischer, faunistischer und archäologischer Daten entwickelt wurden, zu prüfen. Einige der Methoden dieser Untersuchungen wurden zum ersten Mal in den Höhlen der Schwäbischen Alb eingesetzt und lieferten viel versprechende Einblicke in die Archäologie und die naturhistorische Entwicklung der Region.researc
Bekenntnis zur Nachhaltigkeit
Nachhaltige Entwicklung ist seit der Konferenz in Rio 1992 zum politischen Leitbegriff geworden. Auch wenn dies größtenteils unbemerkt von einer breiteren Öffentlichkeit passiert, so gewinnt das Thema gerade international deutlich an Fahrt. Um ihrer zunehmenden gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden, haben sich Unternehmen aus allen Teilen der deutschen Wirtschaft kürzlich im Forum Nachhaltige Entwicklung zusammengeschlosse
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Schlussbericht ReFuR
Zielsetzung des Fördervorhabens war die Entwicklung und Demonstration von automatisierten Fertigungsprozessen für Redox-Flow-Batteriestacks sowie die konzeptionelle Entwicklung von Verfahren und Prozessen für Reinigung und Recycling der Stackkomponenten sowie des in den Batterien eingesetzten Vanadium-Schwefelsäure-Elektrolyten. Das Vorhaben gliederte sich in fünf Arbeitspakete, vier zum Thema Fertigung, die von der J. Schmalz GmbH bearbeitet wurden, sowie eines zum Thema Recycling von Stackkomponenten und Elektrolyten, dessen Umsetzung interdisziplinär zwischen den Verbundpartnern Schmalz und GfE Metalle und Materialien GmbH erfolgte.
Ein Schwerpunkt war die kosteneffiziente Herstellung der Energiewandlereinheiten mit hohem Automatisierungsgrad. Hierfür wurden bei Schmalz Handhabungslösungen für alle Stack-Komponenten (Membran, Elektrodenfilze, Bipolarplatten, Flussrahmen mit Dichtungen) sowie eine automatisierte Montage der Stacks mittels Stapelroboter konzipiert und als Versuchsanlage aufgebaut und erprobt. Desweiteren dienten Prototypen-Stacks und Rückläufer als Versuchsobjekte für die Konzeption und Entwicklung von Recycling- und Reinigungsverfahren für die Stack-Komponenten – dem zweiten Schwerpunkt des Vorhabens. Parallel zu den Tätigkeiten von Schmalz entwickelte GfE Verfahren und Methoden zur Reinigung, Aufbereitung und Wiederverwendung von Vanadium-Elektrolyt-Lösungen.
Die Ergebnisse des Fördervorhabens „ReFuR“ unterstützen eine kosteneffiziente Fertigung von Redox-Flow-Batteriestacks und tragen damit entscheidend zu einer verstärkten Etablierung dieser Batterietechnologie im Markt für stationäre Energiespeicher bei. Durch den zweiten Arbeitsschwerpunkt – Konzeption und Entwicklung von Recyclingverfahren für Stacks, deren Komponenten und Elektrolyten – wird dem Ziel einer nachhaltigen, Kreislaufwirtschaft orientierten Batterieproduktion Rechnung getragen.The objective of the funding project was the development and demonstration of automated production processes for redox flow
battery stacks as well as the conceptual development of methods and processes for cleaning and recycling the stack components
and the vanadium sulphuric acid electrolyte used in the batteries. The project was divided into five work packages, four on the topic of production, which were handled by J. Schmalz GmbH, and one on the topic of recycling stack components and electrolytes, which was implemented on an interdisciplinary basis between the joint partners Schmalz and GfE Metalle und Materialien GmbH.
One focus was the cost-efficient production of the energy converter units with a high degree of automation. To this end, Schmalz designed handling solutions for all stack components (membrane, electrode felts, bipolar plates, flow frame with seals) as well as
automated assembly of the stacks using stacking robots and set them up and tested as a test facility. Furthermore, prototype stacks and returns served as test objects for the design and development of recycling and cleaning processes for the stack components - the second focus of the project. Parallel to Schmalz's activities, GfE developed processes and methods for cleaning,
processing and reutilising vanadium electrolyte solutions.
The results of the ‘ReFuR’ funding project support the cost-efficient production of redox flow battery stacks and thus make a decisive contribution to the increased establishment of this battery technology on the market for stationary energy storage
systems. The second focus of the project - the design and development of recycling processes for stacks, their components and
electrolytes - takes into account the goal of sustainable, circular economy-orientated battery production
Fast-Track-Endoprothetik
Einführung
Wesentliche Bestandteile von Fast-Track- oder Enhanced-Recovery-Programmen in der Endoprothetik sind die Optimierung der interdisziplinär-organisatorischen Abläufe sowie der prä-, intra- und postoperativen Vorgehensweisen im klinischen Alltag. Die frühpostoperative Mobilisation der Patienten ist nach Gelenkersatzoperation von zentraler Bedeutung, mit dem Ziel, Schmerzen und Komplikationen nachweislich zu vermeiden. Dieser Beitrag gibt einen detaillierten Überblick hinsichtlich der zwischenzeitlich zunehmend verbreiteten Fast-Track-Vorgehensweisen. Zudem zeigt er die klinischen Vorteile von Fast-Track für die Hüftendoprothetik im Rahmen eines randomisierten Studiendesigns evidenzbasiert auf.
Material und Methoden
Es wurden 194 Patienten mit primärer HTEP nach einfach verblindeter Randomisierung in zwei Gruppen untersucht: Fast-Track (n = 98) oder konventioneller Behandlungspfad (n = 96). Als primärer Outcomeparameter war die Mobilisierung definiert, gemessen mit dem Timed-Up-and-Go-Test (TUG) in Sekunden. Sekundäre Parameter waren erreichbare Gehstrecke in Metern sowie Schmerzen auf der Numerische Rating-Skala (NRS). Alle Parameter wurden präoperativ und täglich bis zum 6. postoperativen Tag erfasst.
Ergebnisse
Innerhalb der ersten postoperativen Woche wurden keine Komplikationen oder Revisionen verzeichnet. Die Fast-Track-Gruppe zeigte im Vergleich zur konventionellen Gruppe bis zum 6. postoperativen Tag signifikant bessere TUG-Werte sowie Gehstreckenergebnisse (jeweils p 0,05).
Fazit
Die Anwendung von Fast-Track-Konzepten in der Hüftendoprothetik kann evidenzbasiert die klinischen Ergebnisse verbessern. Diese prospektive, einfach verblindete randomisierte kontrollierte Studie konnte ein sehr gutes kurzfristiges Ergebnis mit vergleichbaren Schmerzen nach Fast-Track-HTEP im Vergleich zu einem konventionellen Behandlungspfad aufzeigen. Fast-Track-Konzepte sind hochwirksam in Bezug auf Frühmobilisierung und klinisches Ergebnis – ohne in der Frühphase ein höheres Komplikationsrisiko einzugehen
Favourable mid-term isokinetic strength after primary THA combined with a modified enhanced recovery after surgery concept (ERAS) in a single blinded randomized controlled trial
Purpose
Muscular deficits as part of severe osteoarthritis of the hip may persist for up to two years following total hip arthroplasty (THA). No study has evaluated the mid-term benefit of a modified enhanced-recovery-after-surgery (ERAS) concept on muscular strength of the hip in detail thus far. We (1) investigated if a modified ERAS-concept for primary THA improves the mid-term rehabilitation of muscular strength and (2) compared the clinical outcome using validated clinical scores.
Methods
In a prospective, single-blinded, randomized controlled trial we compared patients receiving primary THA with a modified ERAS concept (n = 12, ERAS-group) and such receiving conventional THA (n = 12, non-ERAS) at three months and one year postoperatively. For assessment of isokinetic muscular strength, a Biodex-Dynamometer was used (peak-torque, total-work, power). The clinical outcome was evaluated by using clinical scores (Patient-Related-Outcome-Measures (PROMs), WOMAC-index (Western-Ontario-and-McMaster-Universities-Osteoarthritis-Index), HHS (Harris-Hip-Score) and EQ-5D-3L-score.
Results
Three-months postoperatively, isokinetic strength (peak-torque, total-work, power) and active range of motion was significantly better in the modified ERAS group. One year postoperatively, the total work for flexion was significantly higher than in the Non-ERAS group, whilst peak-torque and power did not show significant differences. Evaluation of clinical scores revealed excellent results at both time points in both groups. However, we could not detect any significant differences between both groups in respect of the clinical outcome.
Conclusion
With regard to muscular strength, this study supports the implementation of an ERAS concept for primary THA. The combination with a modified ERAS concept lead to faster rehabilitation for up to one-year postoperatively, reflected by significant higher muscular strength (peak-torque, total-work, power). Possibly, because common scores are not sensitive enough, the results are not reflected in the clinical outcome. Further larger randomized controlled trials are necessary for long-term evaluation
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