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    Empirical evidence on the success of R&D co-operation: Happy together?

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    In this paper we analyse the effect of R&D co-operation on firms? innovation performance. We investigate the effect of past co-operation on current sales of innovative products, distinguishing between products new to the firm and new to the market, and on cost reductions due to innovative processes. Particular attention is paid to the impact of different co-operation partners. The analysis rests on firm-level data from two consecutive waves of the annual German innovation survey. We find that innovative firms that cooperate have a higher share of turnover with market novelties and a higher share of cost reduction due to process innovations than non-cooperating firms. In particular, R&D cooperation with research institutes has a positive influence on a firm's economic success with market novelties, while R&D co-operation with competitors leads to an increase in the cost reduction attributable to innovative processes. --R&D Co-operation,Innovation Success,Germany,Applied Econometrics

    Wirtschaftliche Perspektiven von Grenzregionen: ein internationaler Vergleich

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    Empirical Evidence on the Success of R&D Co-operation – Happy together?

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    In this paper we analyse the effect of R&D co-operation on firms’ innovation performance. We investigate the effect of past co-operation on current sales of innovative products, distinguishing between products new to the firm and new to the market, and on cost reductions due to innovative processes. Particular attention is paid to the impact of different co-operation partners. The analysis rests on firm-level data from two consecutive waves of the annual German innovation survey. We find that innovative firms that cooperate have a higher share of turnover with market novelties and a higher share of cost reduction due to process innovations than non-cooperating firms. In particular, R&D cooperation with research institutes has a positive influence on a firm's economic success with market novelties, while R&D co-operation with competitors leads to an increase in the cost reduction attributable to innovative processes

    The use of alcohol and tobacco of young people in the course of time

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    Seit 1993 evaluiert das Institut für Psychologie der Universität Leipzig ein an Schulen implementiertes, suchtpräventiv ausgerichtetes Unterrichtsprogramm. Ein Kriterium für den Erfolg der schulischen Maßnahmen sind Selbstaussagen der Schülerinnen und Schüler zum Gebrauch legaler Drogen. Adäquate Daten liegen von den Klassenstufen 6 bis 10 im Zeitraum von 1993 bis 1997 vor, erhoben im Rahmen einer von der DFG geförderten Längsschnittstudie. Der Beitrag verfolgt die Entwicklung des Konsums von Alkohol und Tabak bei gleichaltrigen Jugendlichen und die Frage reziproker Beziehungen mit sozialen gesundheitsbezogenen Faktoren (u. a. geringe schulische Belastung, hohe elterliche Unterstützung, geringer Drogenkonsum in der Peergroup) im Zeitwandel. Betrachtet werden Angaben von SchülerInnen der 7. und 9. Klasse zu drei verschiedenen Meßzeitpunkten (1993, 1995 und 1997). Im ersten Teil des Beitrages wird die epidemiologische Entwicklung des Gebrauchs legaler Drogen referiert. Der zweite Teil widmet sich dem Zusammenhang von sozialen Gesundheitsfaktoren und des Konsums von Alkohol und Tabak. Mittels multipler logistischer Regressionsanalyse werden die Variablen ermittelt, die eine Vorhersage des Gebrauchs ermöglichen. Es zeigt sich, daß über alle Meßzeitpunkte hinweg, der Konsum der Freunde der wichtigste Indikator für den eigenen Konsum des Jugendlichen ist. (DIPF/Orig.)Since 1993 the institute of psychology of the University of Leipzig has evaluated a school-based drug prevention program. One of the criteria for the success of the school-based prevention efforts is the students\u27 self-reported use of legal drugs. Corresponding data from a longitudinal study funded by the DFG can be shown for the grades 6 - 10 for the periodfrom 1993 till 1997. The article follows the development in the use of alcohol and nicotine in youths of the same age and the question of reciprocal relations with variables of the social environment. A closer look is taken on the data of 7th and 9th graders at three different points of measurement (1993, 1995 and 1997). The first part of the article refers to the epidemiological development in the use of legal drugs. In the second part the relations between variables of the social environment (among others stress at school, parental support, relations in the peer-group) and the consumption of alcohol and nicotine. Multiple logistic regression analysis makes it possible to ascertain the variables to predict the use oflegal dings. Over all points of measurement it can be shown that the consumption of the peers is the most important indicator for youth consumption. (DIPF/Orig.

    Von der Privatisierung zur Sanierung - Kursänderung bei der Treuhandanstalt

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    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland: Sechster Bericht

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    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, und das Institut für Weltwirtschaft, Kiel, arbeiten gemeinsam an einem Forschungsauftrag mit dem Titel "Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland". Dabei soll dem Bundesminister für Wirtschaft im Rahmen der Vereinbarungen in etwa vierteljährlicher Folge berichtet werden. Die Institute legen hiermit ihren sechsten Bericht vor.1 Es ist noch immer schwer, sich ein Bild von den wirtschaftlichen Veränderungen in Ostdeutschland zu machen. Die amtliche Statistik kommt beim Neuaufbau des Berichtssystems nur langsam voran. Zudem ist es häufig nicht mehr möglich, an Hand der verfügbaren Daten das Wirtschaftsgeschehen in Ost- und Westdeutschland getrennt voneinander zu analysieren. Die Institute müssen deshalb einen erheblichen Teil ihrer Arbeit auf das Sammeln von Informationen verwenden. Das geschieht vor allem durch schriftliche und mündliche Befragungen von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, Kammern und staatlichen Stellen sowie durch eine gezielte Auswertung der Fach- und Tagespresse. Es versteht sich von selbst, daß die Analysen nicht flächendeckend sein können, sondern - wechselnde - Schwerpunkte setzen müssen. Das zentrale Thema des folgenden Berichts sind die Lage und die Perspektiven der ostdeutschen Industrie. Es werden erste Ergebnisse einer Befragung vorgestellt, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung im Sommer 1992 bei einer sehr großen Anzahl von Unternehmen durchgeführt hat. Der Bericht informiert außerdem über den Fortgang der Anpassungsprozesse in der Bauwirtschaft und in ausgewählten Dienstleistungsbereichen. Bei der Arbeit an dem Bericht haben das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung und das Institut für Weltwirtschaft mit einer Reihe anderer Institute zusammengearbeitet, die in das Projekt eingebunden sind Es sind dies: die Bauwissenschaftliche Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft der ehemaligen Bauakademie Berlin, die Forschungsstelle für den Handel (FfH), Berlin, und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland: Sechster Bericht

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    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, und das Institut für Weltwirtschaft, Kiel, arbeiten gemeinsam an einem Forschungsauftrag mit dem Titel "Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland". Dabei soll dem Bundesminister für Wirtschaft im Rahmen der Vereinbarungen in etwa vierteljährlicher Folge berichtet werden. Die Institute legen hiermit ihren sechsten Bericht vor.1 Es ist noch immer schwer, sich ein Bild von den wirtschaftlichen Veränderungen in Ostdeutschland zu machen. Die amtliche Statistik kommt beim Neuaufbau des Berichtssystems nur langsam voran. Zudem ist es häufig nicht mehr möglich, an Hand der verfügbaren Daten das Wirtschaftsgeschehen in Ost- und Westdeutschland getrennt voneinander zu analysieren. Die Institute müssen deshalb einen erheblichen Teil ihrer Arbeit auf das Sammeln von Informationen verwenden. Das geschieht vor allem durch schriftliche und mündliche Befragungen von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, Kammern und staatlichen Stellen sowie durch eine gezielte Auswertung der Fach- und Tagespresse. Es versteht sich von selbst, daß die Analysen nicht flächendeckend sein können, sondern - wechselnde - Schwerpunkte setzen müssen. Das zentrale Thema des folgenden Berichts sind die Lage und die Perspektiven der ostdeutschen Industrie. Es werden erste Ergebnisse einer Befragung vorgestellt, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung im Sommer 1992 bei einer sehr großen Anzahl von Unternehmen durchgeführt hat. Der Bericht informiert außerdem über den Fortgang der Anpassungsprozesse in der Bauwirtschaft und in ausgewählten Dienstleistungsbereichen. Bei der Arbeit an dem Bericht haben das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung und das Institut für Weltwirtschaft mit einer Reihe anderer Institute zusammengearbeitet, die in das Projekt eingebunden sind Es sind dies: die Bauwissenschaftliche Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft der ehemaligen Bauakademie Berlin, die Forschungsstelle für den Handel (FfH), Berlin, und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). --

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland: Neunter Bericht

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    Seit Anfang 1991 arbeiten das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, das Institut für Weltwirtschaft, Kiel, und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle gemeinsam an einem Forschungsprojekt, das sich mit dem wirtschaftlichen Neuaufbau in Ostdeutschland befaßt. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft in Auftrag gegeben. Dem Auftraggeber wurden bisher acht Berichte erstattet. Ziel des Forschungsprojekts bleibt es, die Informationsbasis zu verbreitern. Die Statistiken, in denen sich die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern dokumentiert, sind zwar zahlreicher geworden, sie ergeben aber immer noch kein flächendeckendes und vor allem kein konsistentes Bild. Die beteiligten Institute müssen deshalb versuchen, Informationslücken durch eigene Erhebungen und Recherchen zu schließen

    Privatisierung in Ostdeutschland: zur Arbeit der Treuhandanstalt

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