618 research outputs found

    Intrinsic Motivation versus Signaling in Open Source Software Development

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    This papers sheds light on the puzzling fact that even though open source software (OSS) is a public good, it is developed for free by highly qualified, young, motivated individuals, and evolves at a rapid pace. We show that when OSS development is understood as the private provision of a public good, these features emerge quite naturally. We adapt a dynamic private-provision-of-public-goods model to reflect key aspects of the OSS phenomenon. Apart from extrinsic motives (namely signaling), the present model also contains intrinsic motives of OSS programmers, such as play value or homo ludens payoff, userprogrammers’ and gift culture benefits. Such intrinsic motives feature extensively in the wider OSS literature and contribute new insights to the economic analysisopen source software; public goods; homo ludens; war of attrition

    Intrinsic Motivation in Open Source Software Development

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    This papers sheds light on the puzzling evidence that even though open source software (OSS) is a public good, it is developed for free by highly qualified, young and motivated individuals, and evolves at a rapid pace. We show that once OSS development is understood as the private provision of a public good, these features emerge quite naturally. We adapt a dynamic private-provision-of-public-goods model to reflect key aspects of the OSS phenomenon. In particular, instead of relying on extrinsic motives (e.g. signaling) the present model is driven by intrinsic motives of OSS programmers, such as user- programmers, play value or 'homo ludens' payoff, and gift culture benefits. Such intrinsic motives feature extensively in the wider OSS literature and contribute new insights to the economic analysis.open source software, public goods, homo ludens, war of attrition

    Intrinsic motivation in open source software development

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    This papers sheds light on the puzzling evidence that even though open source software (OSS) is a public good, it is developed for free by highly qualified, young and motivated individuals, and evolves at a rapid pace. We show that once OSS development is understood as the private provision of a public good, these features emerge quite naturally. We adapt a dynamic private-provision-of-public-goods model to reflect key aspects of the OSS phenomenon. In particular, instead of relying on extrinsic motives for programmers (e.g. signaling) the present model is driven by intrinsic motives of OSS programmers, such as user-programmers, play value or homo ludens payoff, and gift culture benefits. Such intrinsic motives feature extensively in the wider OSS literature and contribute new insights to the economic analysis. --open source software,public goods,homo ludens,war of attrition

    Transformation, Investitionen und Wachstum: eine theoretische Perspektive

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    Intrinsic motivation in open source software development

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    This papers sheds light on the puzzling evidence that even though open source software (OSS) is a public good, it is developed for free by highly qualified, young and motivated individuals, and evolves at a rapid pace. We show that once OSS development is understood as the private provision of a public good, these features emerge quite naturally. We adapt a dynamic private-provision- of-public-goods model to reflect key aspects of the OSS phenomenon. In particular, instead of relying on extrinsic motives for programmers (e.g. signaling) the present model is driven by intrinsic motives of OSS programmers, such as user-programmers, play value or homo ludens payoff, and gift culture benefits. Such intrinsic motives feature extensively in the wider OSS literature and contribute new insights to the economic analysis

    Russlands Aufschwung in Gefahr

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    Russlands Wirtschaftspolitik setzt auf Investitionen

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    Russlands wirtschaftlicher Start in das neue Jahrtausend scheint gelungen zu sein: Bruttoinlandsprodukt und Investitionen zeigen einen deutlichen Aufwärtstrend, die Einnahmen des Staates nehmen zu, die Inflation ist moderat, die Währung erscheint hinreichend stabil, und die Zahlungsbilanzsituation hat sich deutlich verbessert. Die starke reale Abwertung des Rubels nach der Währungskrise des Jahres 1998 sowie die Anstiege der Ölpreise stehen sicherlich hinter diesen Entwicklungen. Eine wichtige Rolle spielte aber auch die deutliche Verbesserung der Finanzlage des Unternehmenssektors aufgrund einer drastischen Absenkung des Reallohnniveaus. Zudem ist im wichtigen Bereich der institutionellen Rahmenbedingungen, deren Unzulänglichkeit immer wieder beklagt wurde, ein vorsichtiger Umschwung zu verzeichnen. Präsident Putin hat einen „starken Staat" und die Einhaltung des bestehenden Rechts zu einem Primat seiner Politik gemacht. Es gibt Hinweise darauf, dass eine gewisse Furcht vor staatlichen Sanktionen bei einigen Akteuren bereits zu Verhaltensanpassungen in Form einer prophylaktischen Einhaltung geltender Regeln geführt hat. In diesem Sinne trägt die jüngste wirtschaftliche Erholung schon die Handschrift der neuen politischen Führung. Die Unsicherheit über den zukünftigen wirtschaftspolitischen Kurs Russlands ist daher weniger groß, als häufig vermutet wird. Unsicherheit besteht aber in der Frage, wie die neue Rolle des starken Staates konkret ausgestaltet werden wird. Eine Stärkung des Staates kann nämlich einerseits bedeuten, dass bestehende rechtliche Regelungen konsequent angewandt werden und der institutionelle Rahmen insgesamt verbessert wird. Eine solche Entwicklung wäre aus ordnungspolitischer Sicht zu begrüßen. Andererseits kann die verstärkte Einflussnahme des Staates auf die Wirtschaft aber auch dahingehend interpretiert werden, dass in einzelwirtschaftliche Entscheidungsprozesse direkt eingegriffen wird. Dies wäre mit der Schaffung eines marktwirtschaftlichen Umfelds nicht kompatibel. Bereits erfolgte Eingriffe sowie Pläne, die Investitionstätigkeit stärker zu regulieren, weisen gleichwohl in diese Richtung. Grundsätzlich stehen die Chancen, dass Russland seine positive wirtschaftliche Entwicklung fortsetzt, derzeit nicht schlecht. Erstmals seit Jahren hat eine Regierung politisch die Chance, ihre Konzepte auch umzusetzen; die außenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind günstig. Für das laufende Jahr ist zu erwarten, dass diese positiven Impulse tragen, so dass ein Wachstum von 5 Prozent nicht überraschen würde. Die Inflation dürfte sich in einer Größenordnung von rund 15 Prozent bewegen. Über kurz oder lang werden sich jedoch die Widersprüche des wirtschaftspolitischen Konzepts abträglich auf das Wirtschaftswachstum auswirken. Die entscheidende Frage wird dann lauten, ob der weiteren Schaffung marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen der Vorzug gegeben oder nur versucht wird, den interventionistischen Reflexen mit größerer Härte zum Erfolg zu verhelfen. Noch sind die äußeren Bedingungen so, dass der Schaden aus der gleichzeitigen Verfolgung dieser inkompatiblen Wege nicht sichtbar wird. Diese Bedingungen könnten sich jedoch rasch ändern

    Russlands Wirtschaft auf riskantem Kurs: Sinkende Gewinne, beschleunigtes Wachstum des privaten Konsums

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    Während die großen Volkswirtschaften der Welt, vor allem die USA, Japan und Deutschland, mit wirtschaftlicher Stagnation oder Rezession kämpfen, zählt Russland zu den wenigen Ländern, die auch im vergangenen Jahr ein kräftiges Wirtschaftswachstum verzeichnen konnten. Insgesamt blickt Russland nun auf drei erfolgreiche Jahre zurück. Eine ungelöste Frage ist, ob und wie lange der gegenwärtige Aufschwung noch anhalten wird. Nach Einschätzung des DIW Berlin befindet sich das Wirtschaftswachstum Russlands weiterhin auf einem Kurs, der deutliche Gefahren in sich birgt. Die institutionellen Reformbemühungen sind zwar hochwillkommen, es bedarf jedoch zusätzlich einer wirtschaftspolitischen Kurskorrektur, um die Dauerhaftigkeit des Wirtschaftswachstums zu sichern. Vor allem sind bessere Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass der Rückgang der Gewinne gestoppt wird. Obwohl sich das Wachstum in wichtigen Bereichen im Jahre 2001 bereits spürbar verlangsamt hat und dies als Warnzeichen empfunden werden sollte, gibt es derzeit nur unzulängliche Ansätze zu einer Kurskorrektur
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