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    Adult Education and Social Change. Analysis of Interdependence and Relationship between Changes in Society and Education

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    Everything is changing. Human society is not and has never been a stable and rigid structure. On the contrary, it is rather a dynamic structure that is constantly evolving and changing. The world is becoming more and more complex and complicated. We are witnessing rapid and fundamental changes in all realms of our life. It is often said that the speed, discontinuity and turbulence are the main characteristics of the contemporary worldand society. The principal aim of my work is to describe how these changes could be related to processes of learning and education how these processes are dependent on social changes and vice versa whether they could be a tool that brings other changes. I try to focus on this issue from different angles as a matter of mutual dependence between adult education and social change. My thesis is especially based on analysis and comparison of the recent policy documents concerning this issue, and on more theoretically and critically-oriented scientific andragogical, sociological or pedagogical sources. The presented doctoral thesis is derived from the characteristics of social change and the social development theories. The second chapter is devoted to issues of mutual influences on social transformations and education on theoretical basis. I distinguish four different...Vše se mění. Lidská společnost není a nikdy v historii nebyla stabilní a rigidní strukturou. Naopak je strukturou dynamickou, jež se neustále vyvíjí a mění. Svět se stává stále více a více komplexním a komplikovaným. Můžeme sledovat rychlé a zásadní změny ve všech oblastech života člověka. Často se říká, že právě rychlost, diskontinuita či turbulence jsou hlavními charakteristikami současného světa a společnosti. Cílem mé práce je popsat, jak tyto změny mohou souviset s procesy vzdělávání a učení. Nakolik jsou tyto procesy závislé na sociálních změnách a naopak zda mohou být nástrojem, který další změny přináší. Na problematiku vzájemných závislostí a interdependencí mezi vzděláváním dospělých a sociálními změnami se snažím pohlížet z různých úhlů pohledu. Při zkoumání zvolené problematiky se opírám především o analýzu a komparaci aktuálních politických dokumentů týkajících se této problematiky a teoretičtěji a většinou výrazně kritičtěji zaměřených odborných andragogických, sociologických či pedagogických pramenů. Rigorózní práce vychází z charakteristiky sociální změny a teorií vývoje společnosti a jejích transformací. V druhé kapitole se pak v teoretické rovině zabývám otázkami oboustranného působení sociálních vlivů a vzdělávání. Rozlišuji zde čtyři odlišné přístupy, skupiny autorů a jejich...Department of Adult Education and Personnel ManagementKatedra andragogiky a personálního řízeníFaculty of ArtsFilozofická fakult

    Studie zu Wiener Porträtbüsten um 1800

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    In der Kunstliteratur fanden Wiener Porträtbüsten des Klassizismus wenig Beachtung. Sie wurden als Bestandteil der Skulptur des Klassizismus gesehen oder im Zusammenhang mit der künstlerischen Tätigkeit eines Bildhauers erwähnt. Daher versuchte ich in meiner Arbeit die Porträtbüste als eigene Kunstgattung näher zu betrachten und einen repräsentativen und möglichst detaillierten Überblick der Wiener Porträtbüsten zu geben. Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts und die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts brachten sowohl in gesellschaftlicher als auch in geistiger Hinsicht große Veränderungen mit sich. Der Mensch, als Individuum, stand im Vordergrund des Interesses von Philosophie, Literatur und bildender Kunst. Eine bedeutende Stellung nahm das menschliche Bildnis ein. Die Porträtbüste gehörte zum öffentlichen und privaten Personenkult und wurde beispielsweise zu einem festen Bestandteil der Wohnumgebung der bürgerlichen Gesellschaftsschicht, die immer mehr an Bedeutung gewann. Franz Xaver Messerschmidt, Johann Martin Fischer, Franz Anton Zauner, Franz Klein, Leopold Kiesling, Josef Klieber, Johann Nepomuk Schaller und Josef Käßmann sind die bedeutensten Wiener Bildhauer dieser Zeit und schufen zahlreiche Porträtbüsten sowohl für den Wiener Hof als auch für private Auftraggeber. Die Italiener Giuseppe Ceracchi und Giuseppe Pisani arbeiteten vorübergehend in Wien. Pisani war vor allem für die Familie d’Este tätig und Ceracchi bekam mehrere Aufträge für Porträtbüsten vom kaiserlichen Hof. Die Zeit um 1800 war eine Zeit des Umbruchs, der bei der Gegenüberstellung der Büsten gut zu erkennen ist. Es gab noch vom Barock beeinflusste Büsten, zum Beispiel die Gerard van Swieten-Büste (Abb.14) von Messerschmidt, an der Antike orientierte idealisierte Büsten, siehe z.B. die Büste Kaiser Franz II. von Zauner (Abb.27) aber auch schon sehr naturalistische Darstellungen, beispielweise die Büsten von Franz Klein oder Schaller. Die Kostümfrage spielte auch eine wichtige Rolle und steht im Zusammenhang mit dem Auftraggeber. Der Kaiser wurde vor allem als römischer Imperator als Zeichen der Beständigkeit dargestellt. Der private oder bürgerliche Auftraggeber bevorzugte zeitgenössische Kleidung, siehe die Streicher Büste von Klein (Abb.33) oder die Wrbna Büste von Schaller (Abb.5). Der internationale Vergleich zeigt, dass diese Aufbruchstimmung in ganz Europa zu erkennen ist und dass es auf künstlerischer Ebene einen regen Austausch gab. Der Mittelpunkt der Kunstszene war damals Rom, wo die bedeutendsten Bildhauer dieser Zeit, Canova und Thorvaldsen lebten und arbeiteten, auch Einflüsse der französischen Porträtplastik (Houdon) sind festzustellen. Wien war zwar in der Zeit des Klassizismus nicht das künstlerische Zentrum Europas aber doch mit den aktuellen Strömungen vertraut, wozu die Werke Canovas in Wien sicher wesentlich beigetragen haben. Die Porträtbüsten reflektieren die damals unterschiedlichen Darstellungsmöglichkeiten von der Antikenrezeption bis zum modernen naturalistischen Bildnis und sind vielleicht der signifikanteste Beitrag Österreichs zur Kunst des Klassizismus in Österreich

    Biomechanische Belastungen vor und nach operativer Therapie der Mammahypertrophie

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    Patientinnen mit beidseitiger Mammahypertrophie leiden unter einer Vielzahl von somatischen Beschwerden wie Schmerzen im Schultergürtel, Nackenschmerzen und Schmerzen in thorakalen und lumbalen Wirbelsäulenabschnitten, tiefe Einschnürfurchen durch BH-Träger und Taubheitsgefühl in den Händen. Häufig sind bei ihnen degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule nachzuweisen. Die einzige kausale Therapie ist die beidseitige Mammareduktionsplastik. Konservative Therapiemaßnahmen zeigen keine anhaltende Wirkung. Die übergroße Brust stellt jedoch kein für sich anerkanntes Krankheitsbild dar, so dass in vielen Fällen eine Kostenübernahme der Operation durch die Krankenkassen ausbleibt. Die Kostenträger akzeptieren die bisher zahlreich veröffentlichten Studien mit subjektiven Patientenbefragungen nicht. Verlangt werden harte objektivierbare Daten. Versuche hierzu behandeln bisher nur statische Aspekte der Mammahypertrophie, bei denen eine reine Gewichtsbetrachtung ohne Berücksichtigung der Vorgänge am bewegenden Körper stattfindet. Eine dynamische Erfassung der tatsächlich wirkenden Kräfte und biomechanischen Belastungen durch die hypertrophe Mamma und damit die potentielle Belastung für den Schultergürtel, die Gelenke und die Wirbelsäule sowie andere betroffene Körperregionen findet in dieser Studie exemplarisch zum ersten Mal statt. In der Frauenklinik des Universitätsklinikum Marburg wurden sieben Patientinnen rekrutiert und einer prä- und postoperativen Messung in Form einer Bewegungsanalyse mit Motus® im Institut für Biomechanik der Sporthochschule Köln unterzogen. Dabei erfolgten Video-Aufnahmen der sich bei steigenden Geschwindigkeiten bewegenden Patientinnen auf dem Laufband mit drei in unterschiedlichen Winkeln positionierten Kameras. Die rechte Brust sowie die rechte Clavicula waren dabei mit retroflektierenden Markern ausgestattet. Während der Aufnahme wurden sie mit Ring-Lichtquellen beleuchtet, so dass sie mit dem im Anschluss verwendeten Analyse-Programm Motus® erfasst werden konnten. Dabei wurden die Marker im dreidimensionalen Raum digitalisiert und standen zur Berechnung von verschiedenen mechanischen Parametern zur Verfügung. Nach Auswertung der prä- und postoperativen Messungen zeigte sich bei allen Patientinnen nach Mammareduktionsplastik eine deutliche Reduktion des Bewegungsausmaßes der Brust gegenüber dem Thorax. Die durch die Brust ausgeübte Kraft und das Drehmoment verringerten sich überproportional. Mit der vorgestellten Methode sind die dynamische Belastung und damit auch die potentielle Belastung des Skelettsystems durch die hypertrophe Brust messbar geworden. Die Bürde durch die hypertrophe Brust und die angegebenen Beschwerden sind objektivierbar. Die Ergebnisse demonstrieren eine Verminderung der biomechanischen Parameter nach Mammareduktionsplastik und damit die Wirksamkeit der operativen Therapie an. Die vorgelegte Arbeit ist grundsätzlicher Natur und belegt, dass die Belastungen der Mammahypertrophie generell ermittelbar sind. Damit eignet sich die erarbeitete Methode für weiterführende Untersuchungen: Diese Messanordnung kann mit einer Markierung des Halteapparates mit allen Wirbelsäulenabschnittes durchgeführt werden. Damit wird es möglich die Belastungsparameter in direktem Bezug auf die Wirbelsäule zu berechnen. So kann nicht nur die potentielle, sondern auch die tatsächliche Gelenkbelastung ermittelt werden. Des Weiteren kann eine gesonderte Untersuchung der Subpopulation von Patientin mit niedrigerem Resektionsgewicht erfolgen, da diese bei der Indikationsstellung meist Grenzfälle zur Kostenübernahme durch die Krankenkassen darstellen

    Application of Botulinum Toxin in Pain Management

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    Botulinum toxin has been used for the treatment of many clinical disorders by producing temporary skeletal muscle relaxation. In pain management, botulinum toxin has demonstrated an analgesic effect by reducing muscular hyperactivity, but recent studies suggest this neurotoxin could have direct analgesic mechanisms different from its neuromuscular actions. At the moment, botulinum toxin is widely investigated and used in many painful diseases such as myofascial syndrome, headaches, arthritis, and neuropathic pain. Further studies are needed to understand the exact analgesic mechanisms, efficacy and complications of botulinum toxin in chronic pain disorders

    Effect of valdecoxib pretreatment on pain and secondary hyperalgesia: a randomized controlled trial in healthy volunteers [ISRCTN05282752, NCT00260325]

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    BACKGROUND: Induction of the COX-2 isoenzyme appears to play a major role in the genesis of central sensitization after nociceptive stimulation. This study aimed to investigate the efficacy of a single, oral dose of the specific COX-2 inhibitor-valdecoxib in attenuating the central sensitization – induced secondary hyperalgesia in a heat/capsaicin pain model in healthy volunteers. METHODS: The study was a randomized, double blind, placebo controlled, crossover, single dose efficacy trial using 20 healthy volunteers. Two hours following placebo or 40 mg, PO valdecoxib, participants underwent skin sensitization with heat/capsaicin, as well as supra-threshold pain and re-kindling measurements according to an established, validated pain model. Subjects rated pain intensity and unpleasantness on a visual analog scale and the area of secondary hyperalgesia was serially mapped. RESULTS: The area of secondary hyperalgesia produced after 40 mg of valdecoxib was no different than that after placebo. Furthermore, there were no significantly relevant differences when volunteers were treated with valdecoxib or placebo in relation to either cold- or hot pain threshold or the intensity of pain after supra-threshold, thermal pain stimulation. CONCLUSION: We demonstrated that a single, oral dose of valdecoxib when does not attenuate secondary hyperalgesia induced by heat/capsaicin in a cutaneous sensitization pain model in healthy volunteers

    The methodological quality of systematic reviews comparing temporomandibular joint disorder surgical and non-surgical treatment

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Temporomandibular joint disorders (TMJD) are multifactor, complex clinical problems affecting approximately 60–70% of the general population, with considerable controversy about the most effective treatment. For example, reports claim success rates of 70% and 83% for non-surgical and surgical treatment, whereas other reports claim success rates of 40% to 70% for self-improvement without treatment. Therefore, the purpose of this study was to (1) identify systematic reviews comparing temporomandibular joint disorder surgical and non-surgical treatment, (2) evaluate their methodological quality, and (3) evaluate the evidence grade within the systematic reviews.</p> <p>Methods</p> <p>A search strategy was developed and implemented for MEDLINE, Cochrane Library, LILACS, and Brazilian Dentistry Bibliography databases. Inclusion criteria were: systematic reviews (± meta-analysis) comparing surgical and non-surgical TMJD treatment, published in English, Spanish, Portuguese, Italian, or German between the years 1966 and 2007(up to July). Exclusion criteria were: <it>in vitro </it>or animal studies; narrative reviews or editorials or editorial letters; and articles published in other languages. Two investigators independently selected and evaluated systematic reviews. Three different instruments (AMSTAR, OQAQ and CASP) were used to evaluate methodological quality, and the results averaged. The GRADE instrument was used to evaluate the evidence grade within the reviews.</p> <p>Results</p> <p>The search strategy identified 211 reports; of which 2 were systematic reviews meeting inclusion criteria. The first review met 23.5 ± 6.0% and the second met 77.5 ± 12.8% of the methodological quality criteria (mean ± sd). In these systematic reviews between 9 and 15% of the trials were graded as high quality, and 2 and 8% of the total number of patients were involved in these studies.</p> <p>Conclusion</p> <p>The results indicate that in spite of the widespread impact of TMJD, and the multitude of potential interventions, clinicians have expended sparse attention to systematically implementing clinical trial methodology that would improve validity and reliability of outcome measures. With some 20 years of knowledge of evidence-based healthcare, the meager attention to these issues begins to raise ethical issues about TMJD trial conduct and clinical care.</p
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