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    FUNGSI LEMBAGA PERLINDUNGAN SAKSI DAN KORBAN (LPSK) DALAM KASUS PELANGGARAN HAM DIKAITKAN DENGAN UNDANG-UNDANG NOMOR 13 TAHUN 2006 TENTANG PERLINDUNGAN SAKSI DAN KORBAN

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    ABSTRAK Walaupun Indonesia telah memiliki Undang-Undang No. 13 Tahun 2006 Tentang Perlindungan Saksi dan Korban ( Undang-Undang Perlindungan Saksi dan Korban ) yang diundangkan pada 11 Agustus 2006. Namun secara formal, undangundang ini masih dinilai tidak maksimal dalam mengatur perlindugan terhadap saksi dan korban karena masih terdapat kekurangan disana sini. Hal tersebut tidak mengherankan melihat perjalanan lahimya undang-undang ini proses pembahasannya sempat mandeg di DPR sekitar lima tahun dan terkesan hanya untuk memenuhi tuntutan masyarakat. Oleh sebab itu, penulis menulis skripsi ini tentang fungsi Lembaga Perlindungan Saksi dan Korban (LPSK) dalam kasus pelanggaran HAM dikaitkan dengan Undang-Undang No.13 Tahun 2006 Tentang Perlindungan Saksi dan Korban. Permasalahan yang diteliti adalah bagaimana fungsi Lembaga Perlindungan Saksi dan Korban dalam kasus HAM berdasarkan Undang-Undang No. 13 Tahun 2006 Tentang Perlindungan Saksi dan Korban, apa bentuk perlindungan hukum bagi saksi dan korban berdasarkan Undang-Undang No. 13 Tahun 2006 Tentang Perlindungan Saksi dan Korban, apa kelemahan fungsi Lembaga Perlindungan Saksi dan Korban dalam memberikan perlindungan terhadap korban pelanggaran HAM. Untuk mencari jawaban permasalahan tersebut, penelitian ini dilakukan dengan menggunakan metode penelitian secara yuridis normatif. Data diperoleh dari sumber data sekunder yang terdiri dari bahan hukum primer, bahan hukum sekunder, bahan hukum tersier. Berdasarkan hasil penelitian dapat disimpulkan bahwa fungsi Lembaga Perlindungan Saksi dan Korban yang tersebar dalam Undang-Undang No. 13 Tahoo 2006, yaitu, menerima permohonan saksi dan korban untuk perlindungan (pasal 29), memberikan keputusan pemberian perlindungan saksi dan korban (pasal 29), memberikan perlindungan saksi dan korban ( pasal I), menghentikan program perlindungan saksi dan korban (pasal 32), mengajukan ke pengadilan (berdasarkan keinginan korban) berupa hak atas kompensasi dalam kasus pelanggaran hak asasi manusia yang berat dan hak atas restitusi atau ganti kerugian yang menjadi tanggung jawab pelaku tindak pidana (pasal 7), menerima permintaan tertulis dari korban atau pun orang yang mewakili korban untuk bantuan (pasal 33 dan 34). Menentukan kelayakan, jangka waktu dan besaran biaya yang di perlukan diberikannya bantuan kepada saksi dan korban (pasal 34). Bekerja sama dengan instansi terkait yang berwenang dalam melaksanakan pemberian perlindungan dan bantuan (pasal 29)

    Metabolizable energy intake of client owned adult dogs and cats

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    In dieser retrospektiven Studie über den energetischen Erhaltungsbedarf von Hund und Katze aus der Privattierhaltung wurden Daten aus der Ernährungsberatung des Lehrstuhls für Tierernährung und Diätetik in Oberschleißheim aus den Jahren 2007 bis 2011 ausgewertet, um feststellen zu können, ob die Ergebnisse von den aktuellen Empfehlungen zum Energieerhaltungsbedarf von Hund und Katze (NRC 2006) abweichen. Zur Rationsberechnung wurden ein standardisierter Fragebogen und die Software Dietcheck Munich® verwendet. Die umsetzbare Energie der Futtermittel wurde nach NRC (2006) geschätzt. Energiebedarf des Hundes im Erhaltungsstoffwechsel Es lagen für die Studie Daten von 586 ausgewachsenen Hunden (medianes Alter 5,5 Jahre, mediane Abweichung vom Idealgewicht 0,0 %, 58 % kastriert) zur Verfügung, es handelte sich ausschließlich um Tiere im Erhaltungsstoffwechsel. 9% der Hunde waren vollkommen gesund, die anderen wiesen verschiedene chronische Erkrankungen auf. Es wurde untersucht, welche Faktoren den Energiebedarf bezogen auf das metabolische Körpergewicht beeinflussen könnten. Dabei wurde die Abweichung vom Idealgewicht, die Rasse und die Größe des Hundes, das Alter, das Geschlecht und der Kastrationsstatus, chronische Erkrankungen und die Art der Fütterung (Fertigfutter, selbstzubereitete Ration) im Bezug zur Energieaufnahme der Hunde pro kg W0,75 gesetzt. Eine Abweichung vom Idealgewicht von mehr als 10 % bei den Hunden galt als Unter-, bzw. Übergewicht. Die mittlere Energieaufnahme der Hunde lag bei 98 ± 29 kcal/ kg W0,75. Weder die Körpergröße noch chronische Erkrankungen zeigten einen Einfluss auf den Energieerhaltungsbedarf der Hunde. Auch die Art der Fütterung hatte keine Auswirkung auf den Energiebedarf. Die Einschätzung des Idealgewichts durch die Tierbesitzer stimmte gut mit dem Rassestandard nach Krämer (2002) überein. Es waren nur 11 % der Hunde übergewichtig, 9 % waren untergewichtig und 80 % der Hunde normalgewichtig. Es wurde ein signifikanter Unterschied zwischen der Energieaufnahme übergewichtiger, untergewichtiger und normalgewichtiger Hunde festgestellt (Tabelle 3). Tabelle 3: Effekt von Über- und Untergewicht auf den Energieerhaltungsbedarf des Hundes Gewichtsgruppe N medianes Alter in Jahren mediane prozentuale Abweichung vom Idealgewicht (Angabe des Besitzers) ME-Energiebedarf kcal/ kg W0.75 Mittelwert ± SD Übergewicht 62 7 15,2 86 ± 29a Normalgewicht 478 5 0 98 ± 28b Untergewicht 46 5,5 -14,5 119 ± 38c Mittelwerte aus der gleichen Spalte, die nicht den gleichen hochgestellten Buchstaben aufweisen, sind signifikant unterschiedlich zueinander (ANOVA, Holm-Sidak-Test, p < 0,05) Hunde in einem Alter von mehr als sieben Jahren (n= 149) hatten eine Energieaufnahme, die mit 93 kcal/ kg W0,75 niedriger lag als die Energieaufnahme jüngerer Hunde in einem Alter von weniger als sieben Jahren (n= 313, 100 kcal/ kg W0,75). Intakte Rüden wiesen im Vergleich zu den anderen Hunden einen überdurchschnittlichen Energiebedarf auf (p < 0,001). Es lag ein Unterschied in der Energieaufnahme bestimmter Hunderassen vor. So zeigten Jack Russel Terrier, Dalmatiner, kleine Münsterländer und der Magyar Viszla, sowie der Bearded Collie, Windhunde, der Deutsche Boxer, der Englische Foxhound, der Rhodesian Ridgeback sowie der Flat Coated Retriever einen überdurchschnittlich hohen Energiebedarf, die mittlere Energieaufnahme dieser Rassen lag bei 113 kcal/ kg W0,75. Dackel, sowie Schoßhunde, der Westhighland White Terrier, alle Collie Rassen außer der Bearded Collie, der Airedale Terrier und American Staffordshire Terrier, und auch der Golden Retriever wiesen dagegen eine unterdurchschnittliche mittlere Energieaufnahme von 82 kcal/ kg W0,75 auf. Dies muss nicht unbedingt auf einen tatsächlichen Rasseeffekt hinweisen, sondern kann auch den Lebensstil der Besitzer, die diese Rassen bevorzugen, reflektieren. Der mittlere Energieerhaltungsbedarf von Haushunden ist vergleichbar mit dem Energiebedarf von Laborhunden, die eine geringe spontane Aktivität aufweisen, sowie alten Laborhunden. Dieses Ergebnis lässt vermuten, dass die Möglichkeit und der Anreiz zur Bewegung bei Haushunden, die mit dem Menschen in einem Haushalt leben, niedriger ist als bei Laborhunden. Eine reduzierte Aktivität könnte auch einen nivellierenden Effekt auf mögliche Faktoren wie Alter, Grunderkrankung oder Rasse haben, die in dieser Studie den Energieerhaltungsbedarf der Hunde weniger stark beeinflussten als zu Studienbeginn erwartet. Energiebedarf der Katze im Erhaltungsstoffwechsel In dieser Studie wurden die Daten von 80 ausgewachsenen Katzen im Erhaltungsstoffwechsel (medianes Alter 9,0 Jahre, mediane Abweichung vom Idealgewicht: + 22.5 %, die meisten kastriert) ausgewertet. 6 % der Katzen waren vollkommen gesund, die anderen wiesen verschiedene chronische Erkrankungen auf. Es wurde dabei die Abweichung vom Idealgewicht, das Alter, das Geschlecht, chronische Erkrankungen und die Art der Fütterung (Fertigfutter, selbstzubereitete Ration) auf die Energieaufnahme pro kg W0,67 bezogen. Über- und Untergewicht wurde definiert bei einer Abweichung vom Idealgewicht von mehr als 15 %. Die Angabe des Idealgewichts laut Besitzer wurde mit den Daten aus der Studie von Kienzle und Moik (2011) verglichen. Im Gegensatz zu den Hundebesitzern überschätzten die Katzenbesitzer das Idealgewicht ihres Tieres deutlich. Auf Basis der Daten von Kienzle und Moik (2011) waren 26,3% der Katzen normalgewichtig und 63,7% übergewichtig, während nach Schätzung der Besitzer nur 26% übergewichtig waren. Daher wurde zur weiteren Beurteilung das Idealgewicht der Katzen nach Kienzle und Moik (2011) festgelegt. Die mittlere Energieaufnahme der Katzen lag bei 96 ± 33 kcal/ kg W0.67. Bei den Katzen konnte kein signifikanter Unterschied zwischen der Energieaufnahme kranker und gesunder Katzen festgestellt werden. Des Weiteren hatte das Alter, das Geschlecht oder die Art der Fütterung keinen Einfluss auf die Energieaufnahme der Katzen. Übergewichtige Katzen fraßen nach der aktuellen Studie signifikant weniger als normal- oder untergewichtige Katzen (Tabelle 4). Tabelle 4: Effekt von Über- und Untergewicht auf den Energieerhaltungsbedarf der Katze Normalgewicht Übergewicht Untergewicht kcal ME/ kg W0.67 (n) 110 ± 36X (21) 86 ± 29Y (51) 117 ± 43X (8) Mittelwerte aus der gleichen Zeile, die nicht den gleichen hochgestellten Buchstaben aufweisen, sind signifikant unterschiedlich zueinander (ANOVA, Holm-Sidak-Test, p < 0,05). Der Energieerhaltungsbedarf einer normalgewichtigen Katze entspricht den aktuellen Empfehlungen (NRC 2006), vorausgesetzt das Idealgewicht wird auf Basis der Daten von Kienzle und Moik (2011) festgelegt.A post hoc analysis of the metabolizable energy (ME) intake of privately owned pet dogs and cats from the nutrition consultation practice of the chair of animal nutrition and dietetics in Oberschleissheim (years 2007-2011) was carried out to identify if current ME recommendations are suitable for pet dogs and cats. For ration calculation a standardized questionnaire and the software diet-check MunichTM was used. ME was predicted according to NRC (2006). ME requirements of client owned pet dogs Data on 586 adult dogs (median age 5.5, median deviation from ideal weight 0.0) at maintenance were available. 9% of the dogs were healthy and the others had various chronic diseases. Data were evaluated for the factors deviation from ideal weight, breed and size, age, gender, disease and type of feeding. Over- or underweight were defined as ≥ 10 % deviation from ideal body weight. Dog owner’s estimation of ideal W was checked against the breed standard, with a general agreement of breed standards and ideal weight given by owners. The mean ME intake of all adult dogs amounted to 98 ± 29 kcal/kg metabolic body weight (W0.75) (n=586). There was no effect of breed size and disease on dog’s ME intake. But we could found a significant difference between the ME intake of overweight, normal weight and underweight dogs (table 5). Table 5: Effect of over- and underweight on ME intake of dogs Weight N Median age (years) Median deviation from ideal weight (%) ME intake kcal/ actual kg W0.75 Mean ± SD overweight 62 7 15.2 86 ± 29a normal weight 478 5 0 98 ± 28b underweight 46 5.5 -14.5 119 ± 38c Means in the same column not sharing a superscript letter are significantly different (ANOVA, Holm-Sidak-Test, p < 0.05) Older dogs (>7 years, n= 149, 93 kcal/ kg W0.75) had a lower ME intake than younger ones (n= 313, 100 kcal/ kg W0.75) and intact males had a higher ME intake than the others (p < 0.001). Some breeds were above average: Jack Russell Terrier, Dalmatian, small Munsterlander and Magyar Viszla, Bearded Collies, Slight Hounds, German Boxers, English foxhounds, Rhodesian Ridgebacks and Flat Coated Retrievers with a mean ME intake of 113 kcal/ kg W0.75. The following breeds were below average: Dachshunds, Bichons, Westhighland White Terrier, Collies except Bearded Collies, Airedale Terriers, American Staffordshire terriers and Golden Retrievers with a mean ME intake of 82 kcal/ kg W0.75. This may not be a real breed difference but rather reflect the life style of owners preferring these breeds. The mean maintenance energy requirements of pet dogs are similar to that of kennel dogs who were old or do not exercise very much. These results suggest that opportunity and stimulus to exercise provided for pet dogs are lower than for kennel dogs. Reduced activity in pet dogs may level out part of potential effects of breed, medical history and age groups. ME requirements of client owned pet cats Data on 80 adult cats (median age: 9.0 years, median deviation from ideal weight: + 22.5%, majority neutered) at maintenance were available. 6% of the cats were healthy and the others had various chronic diseases. Data of the cats were evaluated for the factors deviation from ideal weight, age, gender, disease and type of feeding. Over- or underweight were defined as ≥ 15 % deviation from ideal body weight (W). Cat owner’s estimation of ideal W was higher than literature data (Kienzle and Moik 2011). Based on literature data 26.3 % of the pet cats were normal weight, 63.7 % overweight and 10 % underweight. The overall ME intake of all adult cats amounted to 96 ± 33 kcal/kg actual W0.67 (n=80). There was no effect of disease, age, gender and type of feeding on cat’s ME intake. We could found a significant difference between the ME intake of overweight, normal weight and underweight dogs and cats. Overweight cats ate considerably less than normal weight and underweight cats (table 6). Table 6: Effect of over- and underweight on ME intake of cats normal weight overweight underweight kcal ME/ kg W0.67 (n) 110 ± 36X (21) 86 ± 29Y (51) 117 ± 43X (8) Means in the same column not sharing a superscript letter are significantly different (ANOVA, Holm-Sidak-Test, p < 0.05). Maintenance energy requirements of normal weight pet cats are similar to recommendations (NRC 2006) when ideal weight of cats is based on data from Kienzle and Moik (2011)

    Kako poticati razvoj daktilografskih vještina?

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    Motivacija doprinosi aktivnom sudjelovanju učenika u odgojno-obrazovnom procesu te povoljno utječe na rezultate učenja, odnosno olakšava savladavanje ishoda učenja nekog predmeta i poboljšava razvoj specifičnih strukovnih vještina poput daktilografije. Motivacija se poboljšava kada učenici mogu jasno spoznati vezu između onoga što uče i svojih osobnih ciljeva i interesa. Učenici različito reagiraju na različite oblike motivacije te stoga kod odabira strategije treba voditi računa da vrsta i oblik motivacije budu prilagođeni uzrastu i individualnim sposobnostima učenika, ali i ciljevima koji se nastoje postići. Članak donosi prijedloge za poticanje ekstrinzične i intrinzične motivacije učenika prilikom poučavanja daktilografije, strukovne vještine pravilnog deseteroprstnog tipkanja, te strategije za povećanje motivacije kroz primjenu suvremenih nastavnih metoda poučavanja

    Metabolizable energy intake of client owned adult dogs and cats

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    In dieser retrospektiven Studie über den energetischen Erhaltungsbedarf von Hund und Katze aus der Privattierhaltung wurden Daten aus der Ernährungsberatung des Lehrstuhls für Tierernährung und Diätetik in Oberschleißheim aus den Jahren 2007 bis 2011 ausgewertet, um feststellen zu können, ob die Ergebnisse von den aktuellen Empfehlungen zum Energieerhaltungsbedarf von Hund und Katze (NRC 2006) abweichen. Zur Rationsberechnung wurden ein standardisierter Fragebogen und die Software Dietcheck Munich® verwendet. Die umsetzbare Energie der Futtermittel wurde nach NRC (2006) geschätzt. Energiebedarf des Hundes im Erhaltungsstoffwechsel Es lagen für die Studie Daten von 586 ausgewachsenen Hunden (medianes Alter 5,5 Jahre, mediane Abweichung vom Idealgewicht 0,0 %, 58 % kastriert) zur Verfügung, es handelte sich ausschließlich um Tiere im Erhaltungsstoffwechsel. 9% der Hunde waren vollkommen gesund, die anderen wiesen verschiedene chronische Erkrankungen auf. Es wurde untersucht, welche Faktoren den Energiebedarf bezogen auf das metabolische Körpergewicht beeinflussen könnten. Dabei wurde die Abweichung vom Idealgewicht, die Rasse und die Größe des Hundes, das Alter, das Geschlecht und der Kastrationsstatus, chronische Erkrankungen und die Art der Fütterung (Fertigfutter, selbstzubereitete Ration) im Bezug zur Energieaufnahme der Hunde pro kg W0,75 gesetzt. Eine Abweichung vom Idealgewicht von mehr als 10 % bei den Hunden galt als Unter-, bzw. Übergewicht. Die mittlere Energieaufnahme der Hunde lag bei 98 ± 29 kcal/ kg W0,75. Weder die Körpergröße noch chronische Erkrankungen zeigten einen Einfluss auf den Energieerhaltungsbedarf der Hunde. Auch die Art der Fütterung hatte keine Auswirkung auf den Energiebedarf. Die Einschätzung des Idealgewichts durch die Tierbesitzer stimmte gut mit dem Rassestandard nach Krämer (2002) überein. Es waren nur 11 % der Hunde übergewichtig, 9 % waren untergewichtig und 80 % der Hunde normalgewichtig. Es wurde ein signifikanter Unterschied zwischen der Energieaufnahme übergewichtiger, untergewichtiger und normalgewichtiger Hunde festgestellt (Tabelle 3). Tabelle 3: Effekt von Über- und Untergewicht auf den Energieerhaltungsbedarf des Hundes Gewichtsgruppe N medianes Alter in Jahren mediane prozentuale Abweichung vom Idealgewicht (Angabe des Besitzers) ME-Energiebedarf kcal/ kg W0.75 Mittelwert ± SD Übergewicht 62 7 15,2 86 ± 29a Normalgewicht 478 5 0 98 ± 28b Untergewicht 46 5,5 -14,5 119 ± 38c Mittelwerte aus der gleichen Spalte, die nicht den gleichen hochgestellten Buchstaben aufweisen, sind signifikant unterschiedlich zueinander (ANOVA, Holm-Sidak-Test, p < 0,05) Hunde in einem Alter von mehr als sieben Jahren (n= 149) hatten eine Energieaufnahme, die mit 93 kcal/ kg W0,75 niedriger lag als die Energieaufnahme jüngerer Hunde in einem Alter von weniger als sieben Jahren (n= 313, 100 kcal/ kg W0,75). Intakte Rüden wiesen im Vergleich zu den anderen Hunden einen überdurchschnittlichen Energiebedarf auf (p < 0,001). Es lag ein Unterschied in der Energieaufnahme bestimmter Hunderassen vor. So zeigten Jack Russel Terrier, Dalmatiner, kleine Münsterländer und der Magyar Viszla, sowie der Bearded Collie, Windhunde, der Deutsche Boxer, der Englische Foxhound, der Rhodesian Ridgeback sowie der Flat Coated Retriever einen überdurchschnittlich hohen Energiebedarf, die mittlere Energieaufnahme dieser Rassen lag bei 113 kcal/ kg W0,75. Dackel, sowie Schoßhunde, der Westhighland White Terrier, alle Collie Rassen außer der Bearded Collie, der Airedale Terrier und American Staffordshire Terrier, und auch der Golden Retriever wiesen dagegen eine unterdurchschnittliche mittlere Energieaufnahme von 82 kcal/ kg W0,75 auf. Dies muss nicht unbedingt auf einen tatsächlichen Rasseeffekt hinweisen, sondern kann auch den Lebensstil der Besitzer, die diese Rassen bevorzugen, reflektieren. Der mittlere Energieerhaltungsbedarf von Haushunden ist vergleichbar mit dem Energiebedarf von Laborhunden, die eine geringe spontane Aktivität aufweisen, sowie alten Laborhunden. Dieses Ergebnis lässt vermuten, dass die Möglichkeit und der Anreiz zur Bewegung bei Haushunden, die mit dem Menschen in einem Haushalt leben, niedriger ist als bei Laborhunden. Eine reduzierte Aktivität könnte auch einen nivellierenden Effekt auf mögliche Faktoren wie Alter, Grunderkrankung oder Rasse haben, die in dieser Studie den Energieerhaltungsbedarf der Hunde weniger stark beeinflussten als zu Studienbeginn erwartet. Energiebedarf der Katze im Erhaltungsstoffwechsel In dieser Studie wurden die Daten von 80 ausgewachsenen Katzen im Erhaltungsstoffwechsel (medianes Alter 9,0 Jahre, mediane Abweichung vom Idealgewicht: + 22.5 %, die meisten kastriert) ausgewertet. 6 % der Katzen waren vollkommen gesund, die anderen wiesen verschiedene chronische Erkrankungen auf. Es wurde dabei die Abweichung vom Idealgewicht, das Alter, das Geschlecht, chronische Erkrankungen und die Art der Fütterung (Fertigfutter, selbstzubereitete Ration) auf die Energieaufnahme pro kg W0,67 bezogen. Über- und Untergewicht wurde definiert bei einer Abweichung vom Idealgewicht von mehr als 15 %. Die Angabe des Idealgewichts laut Besitzer wurde mit den Daten aus der Studie von Kienzle und Moik (2011) verglichen. Im Gegensatz zu den Hundebesitzern überschätzten die Katzenbesitzer das Idealgewicht ihres Tieres deutlich. Auf Basis der Daten von Kienzle und Moik (2011) waren 26,3% der Katzen normalgewichtig und 63,7% übergewichtig, während nach Schätzung der Besitzer nur 26% übergewichtig waren. Daher wurde zur weiteren Beurteilung das Idealgewicht der Katzen nach Kienzle und Moik (2011) festgelegt. Die mittlere Energieaufnahme der Katzen lag bei 96 ± 33 kcal/ kg W0.67. Bei den Katzen konnte kein signifikanter Unterschied zwischen der Energieaufnahme kranker und gesunder Katzen festgestellt werden. Des Weiteren hatte das Alter, das Geschlecht oder die Art der Fütterung keinen Einfluss auf die Energieaufnahme der Katzen. Übergewichtige Katzen fraßen nach der aktuellen Studie signifikant weniger als normal- oder untergewichtige Katzen (Tabelle 4). Tabelle 4: Effekt von Über- und Untergewicht auf den Energieerhaltungsbedarf der Katze Normalgewicht Übergewicht Untergewicht kcal ME/ kg W0.67 (n) 110 ± 36X (21) 86 ± 29Y (51) 117 ± 43X (8) Mittelwerte aus der gleichen Zeile, die nicht den gleichen hochgestellten Buchstaben aufweisen, sind signifikant unterschiedlich zueinander (ANOVA, Holm-Sidak-Test, p < 0,05). Der Energieerhaltungsbedarf einer normalgewichtigen Katze entspricht den aktuellen Empfehlungen (NRC 2006), vorausgesetzt das Idealgewicht wird auf Basis der Daten von Kienzle und Moik (2011) festgelegt.A post hoc analysis of the metabolizable energy (ME) intake of privately owned pet dogs and cats from the nutrition consultation practice of the chair of animal nutrition and dietetics in Oberschleissheim (years 2007-2011) was carried out to identify if current ME recommendations are suitable for pet dogs and cats. For ration calculation a standardized questionnaire and the software diet-check MunichTM was used. ME was predicted according to NRC (2006). ME requirements of client owned pet dogs Data on 586 adult dogs (median age 5.5, median deviation from ideal weight 0.0) at maintenance were available. 9% of the dogs were healthy and the others had various chronic diseases. Data were evaluated for the factors deviation from ideal weight, breed and size, age, gender, disease and type of feeding. Over- or underweight were defined as ≥ 10 % deviation from ideal body weight. Dog owner’s estimation of ideal W was checked against the breed standard, with a general agreement of breed standards and ideal weight given by owners. The mean ME intake of all adult dogs amounted to 98 ± 29 kcal/kg metabolic body weight (W0.75) (n=586). There was no effect of breed size and disease on dog’s ME intake. But we could found a significant difference between the ME intake of overweight, normal weight and underweight dogs (table 5). Table 5: Effect of over- and underweight on ME intake of dogs Weight N Median age (years) Median deviation from ideal weight (%) ME intake kcal/ actual kg W0.75 Mean ± SD overweight 62 7 15.2 86 ± 29a normal weight 478 5 0 98 ± 28b underweight 46 5.5 -14.5 119 ± 38c Means in the same column not sharing a superscript letter are significantly different (ANOVA, Holm-Sidak-Test, p < 0.05) Older dogs (>7 years, n= 149, 93 kcal/ kg W0.75) had a lower ME intake than younger ones (n= 313, 100 kcal/ kg W0.75) and intact males had a higher ME intake than the others (p < 0.001). Some breeds were above average: Jack Russell Terrier, Dalmatian, small Munsterlander and Magyar Viszla, Bearded Collies, Slight Hounds, German Boxers, English foxhounds, Rhodesian Ridgebacks and Flat Coated Retrievers with a mean ME intake of 113 kcal/ kg W0.75. The following breeds were below average: Dachshunds, Bichons, Westhighland White Terrier, Collies except Bearded Collies, Airedale Terriers, American Staffordshire terriers and Golden Retrievers with a mean ME intake of 82 kcal/ kg W0.75. This may not be a real breed difference but rather reflect the life style of owners preferring these breeds. The mean maintenance energy requirements of pet dogs are similar to that of kennel dogs who were old or do not exercise very much. These results suggest that opportunity and stimulus to exercise provided for pet dogs are lower than for kennel dogs. Reduced activity in pet dogs may level out part of potential effects of breed, medical history and age groups. ME requirements of client owned pet cats Data on 80 adult cats (median age: 9.0 years, median deviation from ideal weight: + 22.5%, majority neutered) at maintenance were available. 6% of the cats were healthy and the others had various chronic diseases. Data of the cats were evaluated for the factors deviation from ideal weight, age, gender, disease and type of feeding. Over- or underweight were defined as ≥ 15 % deviation from ideal body weight (W). Cat owner’s estimation of ideal W was higher than literature data (Kienzle and Moik 2011). Based on literature data 26.3 % of the pet cats were normal weight, 63.7 % overweight and 10 % underweight. The overall ME intake of all adult cats amounted to 96 ± 33 kcal/kg actual W0.67 (n=80). There was no effect of disease, age, gender and type of feeding on cat’s ME intake. We could found a significant difference between the ME intake of overweight, normal weight and underweight dogs and cats. Overweight cats ate considerably less than normal weight and underweight cats (table 6). Table 6: Effect of over- and underweight on ME intake of cats normal weight overweight underweight kcal ME/ kg W0.67 (n) 110 ± 36X (21) 86 ± 29Y (51) 117 ± 43X (8) Means in the same column not sharing a superscript letter are significantly different (ANOVA, Holm-Sidak-Test, p < 0.05). Maintenance energy requirements of normal weight pet cats are similar to recommendations (NRC 2006) when ideal weight of cats is based on data from Kienzle and Moik (2011)

    Mala abeceda eTwinning-a

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    Članak sadrži detaljne upute za osmišljavanje i pokretanje projekata međunarodne suradnje među obrazovnim ustanova putem europske eTwinning platforme. Navedeni su koraci za registraciju korisnika i projekta te je opisan način funkcioniranja virtualnog prostora za suradnju. Ukratko je predstavljen primjer dobre prakse osmišljavanja i provođenja ove vrste projekta u Upravnoj školi Zagreb

    Metabolisable energy intake and growth of privately owned growing dogs in comparison with official recommendations on the growth curve and energy supply

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    The correct assumption of metabolisable energy (ME) requirement is essential for the nutrition consultation and diet formulation. In young dogs, too high energy supply can accelerate growth and thus lead to developmental orthopaedic diseases. The aim of the present study was to collect the data on ME intake and body weight (BW) development in privately owned growing dogs in order to compare these data with the current recommendations. Our hypothesis was that the actual ME intake of healthy young dogs would be lower than the actual recommendation. The data of 493 privately owned puppies (median age at first consultation 21 weeks, the median expected mature BW 30 kg) on ME intake, actual and expected mature BW were collected and compared with recommendations of the Society of Nutrition Physiology (GfE, Meyer and Zentek and NRC). In 243 dogs, there was a follow‐up. The actual BW did not deviate systematically from the calculated expected BW (R2 = .929). The ME intake significantly decreased with age (p .05). Sex had no effect on the ME intake (p > .05). The ME intake of young dogs with a history of skeletal problems or of food allergy did not differ systematically from healthy dogs of similar age and expected mature BW. The ME intake was considerably below NRC recommendations, especially in younger puppies (>8–17 weeks: 78%, >17–26 weeks: 83% of NRC recommendation). A predictive linear equation for ME intake was developed: ME intake (MJ) = (1.063 − 0.565 × [actual BW/expected mature BW]) × actual BW0.75

    ACTION OF MISCA-MATES SOAP ON ECZEMA

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    Eczema is skin disease acute or chronic allergic origin. They appear red areas by rounded surmounted by a vesicle which cause intense itching. This is one of the most common skin diseases. One over (1/3) of patients in dermatology outpatient clinic suffer from eczema. Pruritus and lichenification are the two dominant components to adolescents and adults. In most cases, the natural course of the disease is to cure in a few years. To solve this problem, our team has developed a skin soap combining oils medicals plants (Mitracarpus scaber, Cassia alata and Mareya micrantha) (Adjanohoun ., 1979 ;THES., 2001; THES et al.,2005) used for treatment of skin infections We have achieved clinical tests with the soap from diseased patients. The results showed that the soap is active and enabled its application to completely cure two cases of patients suffering from Eczema. Keywords: Dermopharmaceutical soap, Eczema, Mitracarpus scaber, Cassia alata, Mareya micranth

    Influence of process conditions of solid-liquid extraction on extractibility of proteins from wheat flour whit different mineral content

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    U radu je ispitivan utjecaj temperature ekstrakcije (30-90 ºC), ekstrakcijskog otapala (30-70 % etanol) i vremena ekstrakcije (20-60 min) te njihove interakcije na ekstraktibilnost proteina iz pšeničnog brašna s različitim udjelom mineralnih tvari (T-550, T-850, T-1100). Za određivanje proteina korištena je metoda po Lowry-u i Bradfordičina metoda. Metodom odzivnih površina određeno je da su optimalni uvjeti ekstrakcije za proteine unutar ispitivanih procesnih uvjeta 70 % etanol, 90 ºC i 20 minuta. Pri ovim uvjetima ekstrakcije modelom je predviđen maksimalni prinos proteina od 50,95 mgBSA/gs.tv. za brašno T-550, 52,81 mgBSA/gs.tv. za T-850 i 44,35 mgBSA/gs.tv. za T-1100 u slučaju određivanja proteina Lowry metodom te 16,76 mgBSA/gs.tv. za brašno tipa 550, 14,95 mgBSA/gs.tv. za tip 850 i 14,11 mgBSA/gs.tv. za T-1100 u slučaju određivanja proteina Bradfordičinom metodom. Za opisivanje procesa kruto-tekuće ekstrakcije proteina korišten je kvadratni polinom za koji je utvrđeno da je za neke uvjete prikladan dok za druge nije. Kako bi se utvrdila prikladnost potrebno je ispitati šire područje eksperimentalnih uvjeta.In this paper, the influence of extraction temperature (30-90 ºC), extraction solvent (30-70% ethanol) and extraction time (20-60 minutes) and their interaction on extractability of proteins from wheat flour with different content of mineral substances (T-550, T-850 and T-1100) was studied. Proteins were determinated using Lowry and Bradford method. The optimal conditions for extraction were determinated by response surface methodology. Optimal conditions for proteins determinated by Lowry were: solvent 70% ethanol, temperature: 90ºC and time 20 minutes. At this conditions the yield of proteins was predicted to be 50.95 mgBSA/gdb for flour T-550, 52.81 mgBSA/gdb for T-850 and 44.35 mgBSA/gdb. for T-1100. The same optimal conditions for proteins determinated by Bradford were observed. In this case. yield was predicted to be 16.76 mgBSA/gdb for flour type 550, 14.95 mgBSA/gdb for type 850 and 14.11 mgBSA/gdb for type 1100. To describe the solid-liquid extraction of proteins quadric polynomial model was used. Model did not entirely suitable to describe this process in the tested experimental conditions. In order to determine the suitability of the model it is necessary to examine a wider experimental range
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