1,086 research outputs found

    The Intuitive Logarithm

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    We introduce the intuitive method to select an analytic Abel function of an analytic function f at a non-fixpoint. Due to the complexity of this method by involving matrix inversion of increasing size there is little known about its convergence. We show its convergence in the simplest but still complicated case f(x)=bx. We show that the obtained Abel function is, as expected, the logarithm to base b, independent on its development point. As a by-product we obtain a new polynomial approximation sequence for the logarithm to base b.Comment: 12 page

    Design and stratification of PASS : a new panel study for research on long term unemployment

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    "The paper introduces the general design features and particularities of a new largescale panel study for research on recipients of benefits for the long-term unemployed (the so called Unemployment Benefit II) in Germany that combines a sample of 6000 recipient households with an equally large sample of the general population. Particular focus is on the sampling procedure for the general population, where a commercial database was used to draw a sample stratified by status." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))IAB-Haushaltspanel - Konzeption, empirische Sozialforschung, Erhebungsmethode, Stichprobe, Langzeitarbeitslosigkeit

    Arbeitsmarktvermittelte Abgänge aus der Grundsicherung : der Einfluss von personen- und haushaltsgebundenen Barrieren

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    "Drawing on the first wave of the IAB panel study 'Labor market and social security' (PASS), this analysis explores factors associated with exits from basic income sup-port for needy jobseekers to gainful employment. The impact of household context on work prospects of females and males is focused as well as the prevalence of multiple labor market barriers and their effect on leaving benefit receipt. There are both similarities and differences between the sexes. Prospects for economic self-sufficiency of single and partnered females and males without children don't differ. Having children however impedes labor market participation of mothers in general while it promotes exits from basic income support to work of partnered fathers. With regard to multiple labor market barriers, bad health, higher age and long lasting benefit receipt are frequently combined attributes. When multiple barriers are co-occurring, every additional barrier halves the probability of a transition from basic income support to work, which is of high relevance for social politics." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Arbeitslosengeld II-Empfänger, berufliche Reintegration - Determinanten, Vermittlungshemmnisse, Arbeitsmarktchancen, geschlechtsspezifische Faktoren, allein Erziehende

    Editorial

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    Arbeitsmarktvermittelte Abgänge aus der Grundsicherung

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    Diese Studie untersucht auf der Grundlage der ersten Befragungswelle der IAB-Panelerhebung 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS), welche Faktoren mit Abgängen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende in eine Erwerbstätigkeit assoziiert sind. Im Mittelpunkt steht zum einen die Frage, wie der Haushaltskontext die Chance von Frauen und Männern beeinflusst, die Grundsicherung über den Arbeitsmarkt beenden zu können. Zum anderen wird die Prävalenz von multiplen Vermittlungshemmnissen und deren Einfluss auf die Abgangschancen betrachtet. Es finden sich sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede zwischen den Geschlechtern. So unterscheiden sich allein lebende Frauen und Männer und auch solche in Partner-Bedarfsgemeinschaften ohne Kinder nicht hinsichtlich ihrer Chancen auf Erwerbsarbeit, die ein Einkommen über der Bedürftigkeitsgrenze ermöglicht. Kinder jedoch erschweren die Arbeitsmarktbeteiligung von Müttern, während sie für Väter in Partner-Bedarfsgemeinschaften den Abgang aus der Grundsicherung in den Arbeitsmarkt begünstigen. Betrachtet man die Prävalenz von mehrfachen Arbeitsmarkthemmnissen, so sind vor allem gesundheitliche Einschränkungen und ein höheres Lebensalter häufig auftretende Kombinationen, insbesondere in der Verbindung mit einem bereits lange andauernden Bezug von Arbeitslosengeld II. Sozialpolitisch brisant ist vor allem der Befund, dass sich im Falle der Kumulation von Hemmnissen mit jedem zusätzlichen Risiko die Übergangswahrscheinlichkeit nahezu halbiert.Drawing on the first wave of the IAB panel study 'Labor market and social security' (PASS), this analysis explores factors associated with exits from basic income sup-port for needy jobseekers to gainful employment. The impact of household context on work prospects of females and males is focused as well as the prevalence of multiple labor market barriers and their effect on leaving benefit receipt. There are both similarities and differences between the sexes. Prospects for economic self-sufficiency of single and partnered females and males without children don't differ. Having children however impedes labor market participation of mothers in general while it promotes exits from basic income support to work of partnered fathers. With regard to multiple labor market barriers, bad health, higher age and long lasting benefit receipt are frequently combined attributes. When multiple barriers are co-occurring, every additional barrier halves the probability of a transition from basic income support to work, which is of high relevance for social politics

    Befragung von Arbeitslosengeld-II-Beziehern: Wege aus der Grundsicherung

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    Mit dem Arbeitslosengeld II werden erwerbsfähige Hilfebedürftige unterstützt, die ihren Lebensunterhalt nicht mit eigenen Mitteln bestreiten können. Ziel bleibt dabei immer der rasche und nachhaltige Ausstieg aus dem Leistungsbezug. In diesem Kurzbericht werden unterschiedliche Ausstiegswege untersucht - insbesondere der in Erwerbstätigkeit - sowie die Arbeits- und Einkommenssituation von Abgängern aus der Grundsicherung

    Bedarfsgemeinschaften im SGB II: Warum Aufstocker trotz Arbeit bedürftig bleiben

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    In Deutschland gibt es mehr als eine Million Menschen, die ihren Lebensunterhalt gleichzeitig aus Transferleistungen im SGB II und Arbeitslohn bestreiten - die sogenannten Aufstocker. Nur ein kleiner Teil von ihnen ist trotz Vollzeitbeschäftigung, allein wegen geringer Stundenlöhne bedürftig. Aufstocker arbeiten häufig weniger als 35 Stunden pro Woche. Eine stärkere Teilhabe am Arbeitsmarkt wird insbesondere durch gesundheitliche Einschränkungen sowie durch Defizite in der Qualifikation erschwert. Auch unzureichende Kinderbetreuungsmöglichkeiten stehen einer Ausweitung der Arbeitszeit häufig entgegen. Je nach Haushaltstyp und individuellen Problemen ergeben sich sehr unterschiedliche Ansatzpunkte für wirksame Maßnahmen zur Abhilfe. Der Kurzbericht nimmt das Phänomen genauer unter die Lupe: Warum gibt es so viele Aufstocker und woran liegt es, dass sie bedürftig sind? Wie kann die Politik helfen

    Arbeitsmotivation und Konzessionsbereitschaft: ALG-II-Bezug ist nur selten ein Ruhekissen

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    Die Arbeitsbereitschaft von Langzeitarbeitslosen, die Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II erhalten, wird in der öffentlichen Diskussion immer wieder in Frage gestellt. Das IAB untersucht ihre Arbeitsmotivation und Konzessionsbereitschaft im Kontext alltäglicher Erwerbs, Such- und Betreuungsaktivitäten. Der Kurzbericht will zwei zentrale Fragen beantworten: Wie viele Leistungsempfänger gehen allgemein als sinnvoll empfundenen Aktivitäten wie Kindererziehung, Pflege von Angehörigen, Ausbildung oder einer Erwerbstätigkeit nach? Wie motiviert ist der Personenkreis, den Leistungsbezug durch die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit zu beenden

    Aufstocker im SGB II: Steinig und lang - der Weg aus dem Leistungsbezug

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    Trotz der europäischen Schuldenkrise ist der deutsche Arbeitsmarkt bis zuletzt stabil geblieben. Die Erwerbstätigkeit legt immer noch zu und der Anstieg der Arbeitslosigkeit hält sich in engen Grenzen. Mit der deutlich verbesserten Arbeitsmarktlage hat auch die Zahl der Personen abgenommen, die Leistungen der Grundsicherung beziehen. Trotzdem gibt es viele Menschen, die gleichzeitig Erwerbseinkommen und Transferleistungen erhalten, die sogenannten Aufstocker. Hier wird untersucht, warum es für sie schwer ist, den Leistungsbezug zu beenden, und wo es Ansatzpunkte gibt, die Aufstockern einen Ausstieg aus der Grundsicherung erleichtern können
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