Prosocial Behaviors: Their Motivations and Impacts on Organizational Culture

According to the International Corrupt Perceptions Index 2017, more than six billion people are living countries that are plagued by corruption (International Corrupt Perceptions Index, 2017). In an altruistic model of leadership, leaders act with the express intent of helping other people (Johnson, 2015). Within this model, good works manifest themselves as prosocial behaviors or “voluntary behavior(s) intended to benefit another and consisting of actions that benefit others or society” (Schminke, Arnaud, & Taylor, 2014, p. 730). These prosocial behaviors can create collaborative and inspirational environments (Axelsson & Axelsson, 2009), facilitate collectivism (Clarkson, 2014), and contribute to the long-term sustainability of an organization (Furnham, Treglown, Hyde, & Trickey, 2016). Leaders can nurture an altruistic environment in their organizations by motivating employees to participate in prosocial behaviors (Mallén, Chiva, Alegre, & Guinot, 2014). This article introduces the altruistic approach to leadership, explores prosocial behaviors, examines motivations for prosocial behaviors, and investigates how leaders can nurture benevolent cultures in their organizations by encouraging employees to demonstrate altruism and prosocial behaviors. Specifically, this article explores the impacts of prosocial behaviors on organizational culture

The Chinese challenge to the EU25

Internationaler Wettbewerb, Wirtschaftswachstum, Industrialisierung, Wirtschaftslage, Außenhandel, China, Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Global competition, Economic growth, Industrialization, Recent economic development, Foreign trade, European Economic and Monetary Union

Perspectives For The Global Economy- The Aftermath Of The Financial Shocks: Report On The 2009 CESifo International Spring Conference

Weltkonjunktur; Finanzmarktkrise; Internationaler Finanzmarkt; Makroökonomischer Einfluss; Konjunkturprognose; Weltwirtschaft; Welt

Tendenzen in der deutschen Industrie - Effekte veränderter Finanzierungsbedingungen und neuer IuK-Techniken

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beauftragte das ifo Institut, den Zusammenhang zwischen sich rasch verändernden Rahmenbedingungen und dem Wandel von Unternehmensstrukturen und -strategien in der Industrie zu untersuchen. Als zentrale Bereiche, die einen wesentlichen Beitrag zur Erklärung des Wandels in der Industrie liefern, wurden die Finanzmärkte sowie die Informations- und Kommunikationstechnik identifiziert. Als dritter Bereich wurden zentrale Fragestellungen der Corporate Governance in die Untersuchung einbezogen. Neben der Darstellung erwarteter Veränderungen in der Industrie sollten insbesondere die Entwicklungsperspektiven für kleine und mittlere Unternehmen aufgezeigt werden. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie werden in diesem Beitrag kurz dargelegt

Die neue Spielverordnung konterkariert in der Anfangsphase die mit ihr verfolgten Ziele

Seit einigen Jahren wird an einer neuen Spielverordnung für die Unterhaltungsautomatenwirtschaft gearbeitet. Der politische Willensbildungsprozess zog sich bis Ende 2005 hin. Letzte Änderungen wurden Mitte Oktober verfügt. Besonders problematisch stellt sich für die Branche das unmittelbare Verbot von Fun-Games dar, da es ohne eine Übergangsregelung in Kraft tritt. Der notwendige Kapazitätsabbau bei Fun-Games kann, da gegenwärtig noch keine auf der neuen Spielverordnung basierende Geldgewinnspielgeräte angeboten werden können, durch den Einsatz von Geräten der neuen Generation auch nicht teilweise kompensiert werden. Mit einer Modellrechnung wird gezeigt, dass Unternehmen der Branche in die Verlustzone geraten und Arbeitskräfte entlassen müssen

Tendenzen in der deutschen Industrie - Effekte veränderter Finanzierungsbedingungen und neuer IuK-Techniken

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beauftragte das ifo Institut, den Zusammenhang zwischen sich rasch verändernden Rahmenbedingungen und dem Wandel von Unternehmensstrukturen und -strategien in der Industrie zu untersuchen. Als zentrale Bereiche, die einen wesentlichen Beitrag zur Erklärung des Wandels in der Industrie liefern, wurden die Finanzmärkte sowie die Informations- und Kommunikationstechnik identifiziert. Als dritter Bereich wurden zentrale Fragestellungen der Corporate Governance in die Untersuchung einbezogen. Neben der Darstellung erwarteter Veränderungen in der Industrie sollten insbesondere die Entwicklungsperspektiven für kleine und mittlere Unternehmen aufgezeigt werden. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie werden in diesem Beitrag kurz dargelegt.Industrie, Industriestruktur, Strukturwandel, Finanzmarkt, Informationstechnik, Corporate Governance, Klein- und Mittelunternehmen, Deutschland

Die Rollenproblematik des Lehrers als Berater

UuStB Koeln(38)-8406856 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman