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Productivity and Skills in Industry and Services-A Britian-German Comparison
It is widely accepted that the vocational and professional training system has a major impact on national competitiveness. In this paper a number of German-British studies in manufacturing and services are examined in order to show how skill systems have affected the comparative strengths and weaknesses of the two countries’ productivity performances. The studies have been conducted since the end of the 1980s to 2003 and have revealed specific links between vocational training, products and competitiveness on the basis of matched plant comparisons. The comparison between Britain and Germany has been chosen as these countries have very different national VET systems. The findings suggest that higher levels of apprenticeship training in German companies give them an advantage over their British counterparts with respect to flexibility to changes in markets, technology, quality and supply chains. The paper closes with a short discussion.
Teilzeitarbeit: Ein Gesetz liegt im Trend
Seit 2001 ist das Teilzeit- und Befristungsgesetz in Kraft, das den Arbeitnehmern sowohl einen Anspruch auf Verkürzung als auch die Möglichkeit zur Verlängerung der Arbeitszeit eröffnet. In dem Beitrag werden die Wirkungen dieses Gesetzes untersucht. Datenbasis sind die IAB-Erhebungen zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot der Jahre 2001 und 2003, an denen sich jeweils rund 7300 Betriebe beteiligten. Im Jahr 2003 haben Vollzeitbeschäftigte fast 128.000 Anträge auf Teilzeitarbeit gestellt, das sind gut 44.000 mehr als noch im Jahr 2001. Der Anteil der Anträge von Männern ist leicht auf 27 Prozent gestiegen. Den Anträgen wird in der Regel entsprochen. Die beschäftigungsrelevanten Reaktionen der Betriebe auf den Übergang von Vollzeit in Teilzeit sind zwar beträchtlich, hatten im Jahr 2003 aber eine etwas geringere Bedeutung als noch 2001. Der Wunsch von Teilzeitkräften nach längerer Arbeitszeit ist schwächer ausgeprägt. Immerhin wurden aber 56.000 Verlängerungsanträge gestellt, über 80 Prozent davon von Frauen. In Westdeutschland wurde fast allen Anträgen entsprochen. In Ostdeutschland wurden sie überwiegend abgelehnt (61 %). Immer mehr Beschäftigte möchten die Arbeitszeit in bestimmten Lebensphasen nach ihren Bedürfnissen gestalten. Das Teilzeitgesetz erleichtert es, diese individuellen Arbeitszeitpräferenzen umzusetzen
Testing the Efficient Network TRaining (ENTR) Hypothesis: initially reducing training image size makes Convolutional Neural Network training for image recognition tasks more efficient
Convolutional Neural Networks (CNN) for image recognition tasks are seeing
rapid advances in the available architectures and how networks are trained
based on large computational infrastructure and standard datasets with millions
of images. In contrast, performance and time constraints for example, of small
devices and free cloud GPUs necessitate efficient network training (i.e.,
highest accuracy in the shortest inference time possible), often on small
datasets. Here, we hypothesize that initially decreasing image size during
training makes the training process more efficient, because pre-shaping weights
with small images and later utilizing these weights with larger images reduces
initial network parameters and total inference time. We test this Efficient
Network TRaining (ENTR) Hypothesis by training pre-trained Residual Network
(ResNet) models (ResNet18, 34, & 50) on three small datasets (steel
microstructures, bee images, and geographic aerial images) with a free cloud
GPU. Based on three training regimes of i) not, ii) gradually or iii) in one
step increasing image size over the training process, we show that initially
reducing image size increases training efficiency consistently across datasets
and networks. We interpret these results mechanistically in the framework of
regularization theory. Support for the ENTR hypothesis is an important
contribution, because network efficiency improvements for image recognition
tasks are needed for practical applications. In the future, it will be exciting
to see how the ENTR hypothesis holds for large standard datasets like ImageNet
or CIFAR, to better understand the underlying mechanisms, and how these results
compare to other fields such as structural learning.Comment: 12 pages, 5 figures, 1 table +++ Keywords: Image recognition,
Efficient Network Training hypothesis, image size increase, network
efficiency, ResNet models, Google Colaboratory, free cloud GPU, material
science, geoscience, environmental science, convolutional neural networks,
regularizatio
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt: Traditionelle Erwerbs- und Arbeitszeitmuster sind nach wie vor verbreitet
Die Erwerbstätigkeit der Frauen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Inzwischen sind fast genauso viele Frauen wie Männer erwerbstätig. Doch betrachtet man die Arbeitsstunden als Bezugsgröße, zeigen sich deutliche Unterschiede. Der hohe Anteil von Frauen, die Teilzeit arbeiten, führt zu einer ausgeprägten Arbeitszeitlücke zwischen Frauen und Männern. Vor allem in der Familienphase verfestigen sich die Unterschiede in den geleisteten Arbeitszeiten
Altersteilzeit: Beliebt, aber nicht zukunftsgerecht
Altersteilzeit erfreut sich seit ihrer Einführung im Jahr 1996 bei Betrieben wie bei Beschäftigten großer Beliebtheit. Nach geltendem Recht kann die Bundesagentur für Arbeit Eintritte in Altersteilzeit noch bis Ende des Jahres 2009 fördern. Wie hat sich nun die Altersteilzeit in den vergangenen Jahren entwickelt und vor allem: Hat die Förderung ihre Ziele erreicht und wird sie den Anforderungen der Arbeitsmarktpolitik auf längere Sicht gerecht
Frauen am Arbeitsmarkt: Beschäftigungsgewinne sind nur die halbe Wahrheit
Mit knapp 49 Prozent sind heute fast die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland Frauen - 1991 waren es noch rund 44 Prozent. Allerdings hat die Zahl der von ihnen geleisteten Arbeitsstunden nicht in gleichem Maße zugenommen. Frauen trugen 2004 nur unterproportional zum gesamten Arbeitsvolumen bei - mit einem Anteil von 41 Prozent. Das insbesondere, weil viele teilzeitbeschäftigt sind: 2004 waren 75 Prozent aller Teilzeitstellen, aber nur knapp 37 Prozent der Vollzeitarbeitsplätze von Frauen besetzt. Das IAB zeichnet mit seiner Arbeitsvolumenrechnung ein differenziertes Bild der Partizipation von Männern und Frauen verschiedener Altersgruppen an der Erwerbsarbeit. Damit ist das Arbeitsvolumen der Frauen insgesamt gesunken und lag 2004 sogar unter dem Stand von 1991. Ein geringeres Arbeitsvolumen verteilt sich also auf eine weitaus größere Zahl von Frauen. Das Arbeitsvolumen der Männer ist allerdings stärker gesunken als das der Frauen. Zwar sind auch mehr Männer als früher teilzeitbeschäftigt, jedoch immer noch relativ wenige. Sie nutzen Teilzeit vor allem am Anfang und am Ende ihres Arbeitslebens. Bei Frauen nimmt die Teilzeitarbeit dagegen oft im gesamten Erwerbsleben breiten Raum ein. Deshalb bedarf es weiterer Anstrengungen, um die Arbeitsmarktchancen von Frauen zu verbessern. Dazu gehören neben besseren Angeboten zur Kinderbetreuung auch mehr familiengerechte Arbeitsplätze
Apparatus for sensor failure detection and correction in a gas turbine engine control system
A gas turbine engine control system maintains a selected level of engine performance despite the failure or abnormal operation of one or more engine parameter sensors. The control system employs a continuously updated engine model which simulates engine performance and generates signals representing real time estimates of the engine parameter sensor signals. The estimate signals are transmitted to a control computational unit which utilizes them in lieu of the actual engine parameter sensor signals to control the operation of the engine. The estimate signals are also compared with the corresponding actual engine parameter sensor signals and the resulting difference signals are utilized to update the engine model. If a particular difference signal exceeds specific tolerance limits, the difference signal is inhibited from updating the model and a sensor failure indication is provided to the engine operator
Erwerbs- und Arbeitszeitmuster in Paarbeziehungen
Das IAB äußert sich in dieser Stellungnahme zu der Frage, wie die Erwerbs- und Arbeitszeit in Paarhaushalten aufgeteilt wird und welche Gründe dafür maßgeblich sein können. So unterscheiden sich die Erwerbsbeteiligung und die Arbeitszeitmuster von Frauen und Männern nach wie vor erheblich. Bei Frauen entscheidet insbesondere die familiäre Situation, ob und in welchem Umfang sie beschäftigt sind. Dagegen beeinflusst die Familiengründung das Erwerbsverhalten von Männern bisher kaum. Der hohe Anteil von Frauen, die Teilzeit arbeiten, führt zu einer ausgeprägten Arbeitszeitlücke zwischen Frauen und Männern. In Verbindung mit Untersuchungen zu Erwerbs- und Arbeitszeitmustern von Paaren zeigt sich, dass sich insbesondere bei Paaren mit Kindern die Unterschiede im zeitlichen Ausmaß der Erwerbsarbeit verfestigen und sich auch bei einer Realisierung der Arbeitszeitwünsche nur wenig bei der Verteilung der partnerschaftlichen Erwerbszeit ändern würde. Eine Förderung von partnerschaftlichen Modellen - wie durch das "Elterngeld plus" oder wie mit der Familienarbeitszeit mit gleichberechtigten Stunden-Modellen für Eltern vorgeschlagen - könnte zu einer ausgewogeneren Aufteilung der Arbeitszeiten bei Paaren beitragen. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie mit passenden Arbeitszeitmodellen flankiert werden, die Beschäftigten Einfluss auf die Lage und Gestaltung der Arbeitszeit ermöglichen.In this statement, IAB is commenting on the question of how gainful employment and working time are divided within partner relationships and what the essential reasons for this are. The employment und working time patterns of women and men are still very different. With women, it is in particular the family situation which decides the extent to which they are employed. On the other hand, up to now, starting a family has hardly influenced the employment behaviour of men. The large proportion of women working part-time leads to a pronounced gap between the extent of the working times of women and men. From studies on the employment and working time patterns of couples, it becomes obvious that in particular for couples with children the temporal differences in the extent of gainful employment become fixed and that little in the distribution of the employment time within the partnership would change, even if the desired working times were realised. The promotion of partner relationship models such as "Elterngeld plus" (paternal benefit plus) or through working time in the family with equally entitled hourly models for parents, as suggested, could contribute to a more balanced distribution of working time for couples. This would particularly be the case if they are flanked by suitable working time models which allow employees to influence the place and form of their working time
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