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Demand of Research and Development in Organic Farming in Europe. Paper prepared for the FAO-Workshop "Research Methodologies in Organic Farming" at the Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), October 1998
This paper gives an overview of the state of research and extension in the countries of the EU and EFTA and a more detailed view of the situation in the German language region, including information on the transfer of research results into agricultural practice, the transfer of the needs of agricultural practice to research and the state of applied research. The International Federation of Organic Agriculture Movements (IFOAM) and its regional groups in Europe and their activities; needs in organic farming research from an IFOAM regional perspective, as well as European research networks are described.
For this paper a number of sources were used: Input came from the IFOAM regional groups as well as from experts on organic agriculture in the countries of Europe. For the situation in the German language region a survey was conducted among organic advisers and inspectors
The Alphabet and the Golden Ratio
Place the letters of the English alphabet (capitals) in a row and count five letters inward from either end. You will arrive at letters which are quite similar to their neighbors (on their inside), E to F and V to U. There is one other adjacent pair of letters resembling each other -- M and N. Because M and N mark the center of the alphabet, the three couples EF-MN-UV induce a natural pairing of the entire alphabet
Durchführung von Maßnahmen zum Wissenstransfer zwischen Forschung und Ökologischer Lebensmittelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau - Internationaler Workshop "Wissensbeschaffung und -transfer in der Bioberatung"
Im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau veranstaltete die Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) vom 2.-3. November 2005 einen 2-tägigen internationalen Workshop zum Wissenstransfer in der Bioberatung. Ziel des Projektes war es, den Wissenstransfer der vielfältigen und unter hohem Aufwand erarbeiteten Forschungsergebnisse zum Ökologischen Landbau zu fördern. Bioberater sollen als wesentliche Multiplikatoren besser als bisher am Wissensfortschritt zum Öko-Landbau teilhaben können und ihr Know-How noch umsetzungsorientierter an Praktiker sowie Unternehmer weitergeben können.
An der Veranstaltung nahmen 17 Bioberater aus 4 verschiedenen Ländern mit leitenden oder konzeptionellen Aufgaben teil. In dem Workshop wurden drei Themenschwerpunkte behandelt: Wissensbeschaffung und -management, Berater-Infodienst und Berateraus- und Weiterbildung.
Im Rahmen des Schwerpunktes Wissensbeschaffung und Infodienst streben alle Beteiligten eine zentrale, beratungsrelevante Medienablage mit Archivierungsfunktion und Internetfähigkeit an. Weiterhin sollen Fach-Diskussionsforen und ein zentraler Infodienst für Bioberater eingerichtet werden. Die weitere Entwicklungsarbeit wird sich an der Beraterdatenbank BIOS orientieren, da diese bereits von ca. 240 Bio-Beratern genutzt wird. Zur weiteren Umsetzung dieser Wissensplattform bildete sich ein Konzeptionsteam aus 7 Teilnehmern.
Auch in der Aus- und Weiterbildung besteht der Wunsch nach einer engeren Kooperation. So könnten beispielsweise die Beraterfortbildungen, die die SÖL seit 2002 organisiert, zukünftig auf einen internationalen Rahmen ausgeweitet werden. Speziell im methodischen aber auch in spezifisch fachlichen Bereichen bekundeten die Vertreter aus den Nachbarländern ein hohes Interesse an Kooperation. Auch hier sind bereits die ersten Schritte zu einer Zusammenarbeit in diesem Bereich geplant
European Clearinghouse: Report on Events of the Cooling Chain of Nuclear Power Plants
This summary report presents the main results of an extensive review of operating experience related to deficiencies of the
reactor cooling chain. The cooling systems included in the review are the Essential Service Water System (ESWS); the
Component Cooling Water System (CCWS) and the Residual Heat Removal System (RHRS). More than 1000 events from the
International Reporting System (IRS) database, the United States Nuclear Regulatory Commission (US NRC) licensee event
report database and the French and German national databases were analyzed.
Root cause analyses carried out allowed identifying Human and Organizational Factors (HOF) to represent a significant share in
the spectrum of root causes. This finding is reflected in the long list of lessons learned from the events.
Recommendations how to avoid or mitigate similar events in future are included in the report. The lessons learned are
presented apart, in the Annex to this Summary Report. All recommendations focus on enhancing nuclear safety whenever it
might be affected.JRC.F.5-Nuclear Reactor Safety Assessmen
Ökologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen: Bestimmungsgründe der räumlichen Verteilung
Die Förderung der Umstellung auf Ökologischen Landbau ist erklärtes Ziel der Landesregierung und wird u.a. mit in der Vergangenheit mehrfach erhöhten Flächenprämien unterstützt. Landesweit einheitliche Fördersätze bedingen aber in Problemregionen nicht zwangsläufig die gewünschte Umweltentlastung durch eine Umstellung auf Ökologischen Landbau. Für die Umstellung sind ökonomische, agrarstrukturelle und standörtliche Rahmenbedingungen ebenfalls bestimmend. Vor diesem Hintergrund wurden folgende Ziele verfolgt:
∞ Regionaldifferenzierte kartographische Abbildung und Analyse der Agrarstruktur.
∞ Identifikation von Problemregionen mit einem hohen Erfordernis, landwirtschaftsbürtige
Umweltbelastungen zu mindern.
∞ Identifikation von Regionen/Landkreisen mit hoher bzw. geringer Betriebsdichte
ökologisch wirtschaftender Betriebe und Analyse der Bestimmungsgründe
Entwicklung und Implementierung eines Betriebschecks und anderer Methoden der strategischen Prozessberatung in Beratungseinrichtungen
Teil 1: Entwicklung und Implementierung eines Betriebs-Checks zur Anwendung in der Umstellungsberatung
Ziel dieses Projektes war die zukünftige Sicherstellung der Versorgung heimischer Abnehmer über die gezielte Gewinnung neuer heimischer Biobetriebe.
In Zusammenarbeit mit der abnehmenden Hand wurde ein neues Beratungswerkzeug Betriebs-Check entwickelt und erprobt, das eine bestehende Lücke in der Erstansprache von konventionellen Betrieben schließt. Die Besonderheit dieses neuen Beratungsangebotes liegt in der Beauftragung einer Beratungsorganisation durch einen Vermarktungspartner mit der Durchführung eines Betriebs-Checks, um weitere heimische Lieferanten ökologisch erzeugter Rohwaren zu gewinnen. An den Betriebs-Check ist also ein konkretes Vermarktungsangebot eines Marktpartners an den Erzeuger geknüpft, um die Abnahme der ökologischen Erzeugnisse nach der Umstellung sicherzustellen und damit für die Betriebe einen weiteren Anreiz für eine Umstellung auf ökologischen Landbau zu schaffen.
In der Umstellungsberatung gab es bisher kein standardisierbares Vorgehen, um Interessenten innerhalb kurzer Zeit die Chancen und Risiken einer Umstellung auf ökologischen Landbau nahe zu bringen. Anhand einer Expertenbefragung wurde zunächst eine Voranalyse durchgeführt, um wichtige Erfahrungen und Werkzeuge aus der praktischen Umstellungsberatung in den Betriebs-Check einfließen zu lassen. Aufbauend auf der Voranalyse wurde eine erste Version des Betriebs-Checks entwickelt, die in einer Erprobungsphase getestet wurde. Im Projektzeitraum fanden insgesamt 69 Betriebs-Checks auf Betrieben mit den Produktionsschwerpunkten Milch, Marktfrucht, Fleisch oder Gemüse statt. Die Vorgehensweise und das Werkzeug Betriebs Check wurden die mit Hilfe von Auswertungstabellen und Prozessberichten beurteilt, in welchen die Berater ihre gemachten Erfahrungen mit dem Betriebs-Check darstellten und die Umstellungseignung der Betriebe einschätzten. Im weiteren Verlauf des Projektes wurde der Betriebs-Check an den Bedarf der Praxis angepasst und stetig weiterentwickelt. Die erarbeiteten Prozesse und Werkzeuge können von Beratungsunternehmen und Marktpartner übernommen und genutzt werden. Im Rahmen eines von der Landwirtschaftlichen Rentenbank geförderten Projektes „Offensive zur verstärkten Nutzung der Marktpotenziale durch heimische Erzeuger im wachsenden Biomarkt“ wird der Betriebs-Check bereits mehrere hundert mal in der Beratungspraxis eingesetzt.
Teil 2
Entwicklung und Implementierung eines Betriebs-Checks zur Anwendung in der strategischen Prozessberatung
Ziel dieses Entwicklungsvorhabens war es, für Betriebsleiter, die bisher wenig oder keinen Kontakt mit der Beratung hatten, einen niederschwelligen und wirkungsvollen Einstieg in einen betrieblichen Entwicklungsprozess zu ermöglichen. Dafür wurde auf Basis vorhandener Erkenntnisse aus dem Projekt BÖL 03OE454/2: Diversifizierung, Spezialisierung, Kooperation im ökologischen Landbau: Konzepte und Strategien zur Verbesserung des Betriebsmanagements und der Arbeitsorganisation ein Beratungsverlauf und die Beratungsmethoden angepasst.
Auf 27 Biobetrieben wurde das konzipierte Beratungsangebot erprobt. Im Fokus der Erprobung standen Betriebe, die aufgrund ihrer Betriebsstruktur vor wichtigen Weichenstellungen stehen, diese aber noch nicht angegangen haben. Ein Schwerpunkt bildete eine Gruppe von Bio-Milchviehhalter mit Anbindehaltung in der süddeutschen Grünlandregion.
Das erprobte Beratungsangebot bestand aus einem 3-4 stündigen Termin auf dem Betrieb. Schlüsselmethoden waren eine Ziel- und Wertearbeit mit regional angepassten Bild-Karten, eine vereinfachte Stärken/Schwächen – Analyse sowie ein Strategiekompass zur Beschreibung von Entwicklungsoptionen. Betriebswirtschaftliche Auswertungen wurden bewusst herausgehalten, um den Charakter eines niederschwelligen Einstiegsangebotes sicherzustellen.
In der Auswertung der Erprobung wurden sowohl die Berater, als auch die Teilnehmenden Betriebe befragt. Insgesamt wurde der entwickelte Prozeß und die Methoden als sehr wirksam, praktikabel und weiterführend beurteilt. Die Methodik ist bereits in die Beratungspraxis und verschiedene Beratungsinitiativen eingeflossen
Leistungen des Ökolandbaus für Umweltschutz und Nachhaltigkeit [Services of Organic Agriculture for Environmental Protection and Sustainability]
Der ökologische Landbau fördert das Bodenleben und erhält somit langfristig die Bodenfruchtbarkeit. Er gewährt einen umfassenden Grundwasserschutz, seine klimarelevanten Emissionen liegen erheblich unter denen des konventionellen Landbaus und er wirtschaftet energiesparender. Darüber hinaus wirkt sich die ökologische Wirtschaftsweise positiv auf Flora und Fauna aus. Zu Recht wird der Ökolandbau daher in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung besonders hervorgehoben. Auch wenn die konventionelle Landwirtschaft wichtige Beiträge zum Erhalt von Natur und Umwelt leisten kann, entspricht der ökologische Landbau am ehesten dem Idealbild einer nachhaltigen Landbewirtschaftung und hat damit eine Leitbildfunktion. Diese Erkenntnis ist wissenschaftlich vielfach belegt und wird von zahlreichen offiziellen Gutachten gestützt. So weist die Enquete-Kommission “Schutz der Erdatmosphäre” des Deutschen Bundestages schon 1994 darauf hin, dass der ökologische Landbau den Ansprüchen an eine umweltgerechte und nachhaltige Landbewirtschaftung am nächsten kommt und zeigt die Vorteile einer flächendeckenden Umstellung auf (E.-K. 1994). Das Bundesamt für Naturschutz und das Umweltbundesamt kommen in einer gemeinsamen Pressemitteilung ebenfalls zu dem Schluss, dass eine Ausweitung des ökologischen Landbaus Umwelt und Natur entlastet, da der ökologische Landbau dem Leitbild einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion am nächsten kommt (BfN und UBA 2001). Gerade im Rahmen des Gewässerschutzes fordert das Umweltbundesamt die Förderung des ökologischen Landbaus (Irmer et al.1993). Mehrere große Wasserversorgungsunternehmen (z.B. Stadtwerke München, Augsburg u.a.) haben die Vorteile der ökologischen Wirtschaftweise erkannt und fördern den ökologischen Landbau in ihren Wassereinzugsgebieten (Köpke 1999). Die Ergebnisse einer Studie der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) zeigen, dass der ökologische Landbau einen bedeutenden Beitrag zur Verringerung des Treibhauseffekts leisten kann (Bockisch 2000). Der Sachverständigenrat für Umweltfragen befürwortet in seinem Umweltgutachten 2000 die Förderung einer umweltschonenden Erzeugung und fordert in diesem Zusammenhang eine Ausweitungsstrategie für den ökologischen Landbau (SRU 2000). Auch die Europäische Umweltagentur sieht im ökologischen Landbau eine gute Möglichkeit, den Umweltdruck der Landwirtschaft zu reduzieren, da der negative Einfluss auf die biologische Vielfalt geringer sei und dem Tierschutz ein größerer Platz eingeräumt würde (EEA 2002).
Trotz dieser Tatsachen wird aus Kreisen der konservativen Agrarlobby immer wieder versucht, die Leitbildfunktion des Ökolandbaus aus Sicht der Nachhaltigkeit in Abrede zu stellen und konventionellen Methoden Vorrang einzuräumen. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Hintergrundpapier die Leistungen des Ökolandbaus in Bezug auf die verschiedenen Umweltmedien in einer Zusammenschau dokumentiert werden
Square and Triangular Number-Names
In the mathematics of sets the cardinality of a collection of object is defined to be the number of objects in the collection, and is denoted by placing vertical bars around a listing of that collection. Following that convention we write !FOUR! = 4 or !SEVEN! = 5
Summary Report on Nuclear Power Plants Construction, Commissioning and Manufacturing Events
Interest in constructing new nuclear power plants is increasing worldwide. Some countries are embarking on a nuclear programme for the first time, while others have decided to re-start construction of nuclear power plants after a hiatus of decades.
Starting new build is very demanding, as much of the earlier experience and resources have progressively been lost from the nuclear industry. Circumstances are quite different from 1970s when most of the plants currently operating were constructed. Vendors had large experienced organisations ready to go ahead, and had less need to rely on subcontractors. In addition, there was no shortage of skilled manufacturing capacity in the market, and designs were often based on work done in similar ongoing or completed projects.
The aim of this study is to collect lessons learned form past and current construction projects and to raise recommendations for the regulators and the licensees.
The present document summarises the main trends and the main recommendations concerning construction, commissioning and manufacturing.
This work is part of the European Clearinghouse on Nuclear Power Plant Operational Feedback (NPP-OEF) activity carried out at the Joint Research Centre/Institute for Energy (JRC/IE).
It describes the results of the analysis of the events related to the construction of new NPP and reported to the IAEA International Reporting System (IRS) database, to the Licensee Events Report (LER) database of the US NRC and collected by the Working Group on the Regulation of the New Reactors (WGRNR) of the NEA.JRC.DDG.F.5-Safety of present nuclear reactor
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